Wegen Harnröhrenentzündung Urologen aufgesucht, PSA-Test gemacht.
Danach keine weiteren Aktivitäten meinerseits.

Vorsorgeuntersuchung beim Urologen, Blutabnahme

Ergebnis der Vorsorgeuntersuchung, wegen erhöhten PSA-Wert erneute Blutabnahme

Ergebnis der 2. Blutabnahme, PSA-Wert weiterhin knapp über 4

Besuch beim Urologen. Beratung, eine Biopsie zu machen Überweisung zur Biopsie.

Biopsie, 12 Stanzen abgenommen.

Auswertung Biopsie beim Urologen Diagnose Krebs 1 von 12 Stanzen "positiv" Weitere Untersuchungen vereinbart. Termine besorgt. Dieser Termin gilt für mich jetzt als Starttermin, mit der Diagnose Krebs.

Skelettszintigraphie durchgeführt

MRT Unterleib/Becken durchgeführt

Auswertung der Untersuchungen Szinti und MRT: keine Auffälligkeiten erkennbar. Urologe rät zur OP. Termin mit dem behandelnden Professor vereinbart.

Ausführliches Beratungsgespräch mit dem Professor geführt. Thema Behandlungsmethoden, Auswirkungen und Risiken. Befürwortet baldigen Eingriff, sprich nervenschonende, offene OP. Aufenthalt in Station bei Operation ca. 10 Tage, anschl. 3-wöchige Reha.

Anmeldung hier im Forum, Zusammenfassung meiner Daten: Erstdiagnose 4,2 PSA Dez. 2012, nochmal Jan. 2013 4,1 Biopsie am 8.4.13 durchgeführt, 1 von 12 Stanzen positiv Gleason Score 6 (3+3), T2c N0 M0 Ganzkörperskelettszintigraphie: kein Anhalt für Metastasen MRT Becken/Prostata: Größe 4,4x3,1x4,2, Keine Auffälligkeiten Meine Maße: Alter 55, Größe 1,78, Gewicht 73kg, keine gesundheitlichen Auffälligkeiten Urologe und behandelner Professor raten auf Grund meiner "Jugend" und positiven Vorgeschichte (sportlich, keine Beschwerden , bislang keine OP's) zur offenen Operation.

22.11.2013 Geburtstag meiner Tochter
Habe einen PSA_Test über meinen Hausarzt veranlasst.
Ergebnis des Laobors: 2,3
Habe ein halbes Jahr nichts gemacht, nur die Gewissheit, dass der Krebs doch in mir ist.