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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
20.05.2012 0.00 16.10.11
Nach wie vor ist alles bestens, denke nur noch selten dran.
       
06.03.2011 0.00 12.01.11
Meine OP ist jetzt schon rund 1,5 Jahre her. Mir geht es gut, ich treibe viel Sport und geniesse das Leben. Ich bin sehr froh, dass die bisherige Behandlung so nachhaltig und positiv gewirkt hat!
       
23.11.2009 0.94 01.10.09
Zytologisches Gutachten von Prof. Böcking von der entnommenen Prostata:
Adenokarzinom mit ca. 1 cm x 1,5 cm.
Eichung mit 33 Fibroplasten und Messung von 419 Tumorzellen.
Peridipoide Stammlinie bei 2,02c, Verdopplungsgipfel bei 4c,
Proliferationsrate von ca. 7 %.

Zusammenfassung:
peridiploides DNA-Verteilungsmuster mit etwas erhöhter Proliferationsfraktion.
Typ A nach Tribukait (1993), entsprechend einer guten Rezidiv-Prognose.

       
10.11.2009 0.94 01.10.09
Fensterung vom Bauchfell (intraperitoneale Ableitung) und Entfernung der aussenliegenden Drainage.
       
21.10.2009 0.94 01.10.09
16-Charriere-Drainage (sonographisch gesteuert) einer Lymphozele im linken Unterbauch.
       
09.10.2009 0.94 01.10.09
Pathologischer Befund von der entnommen Prostata:
Azinäres Adenokarzinom der Prostata pT2c pN0 (0/30LK) MX L0 V0; Kombinierter Gleason Score 3+4=7a; Stadium II; R0;

Die Kapsel war bereits infiltriert, aber noch auf die Prostata begrenzt - ich habe nochmals sehr großes Glück gehabt! Nach Aussage der Operateure hätte es kurzfristig zu einem Kapseldurchbruch kommen können, so konnte ich mit einer exzellenten Rezidivprognose entlassen werden.

       
08.10.2009 0.94 01.10.09
Tumor konnte nochmals eindeutig ertastet werden.
Operationsdauer 4,5 Stunden, beidseitige Nerverhaltung und Präperation eines akzessorischen Pudendalgefäßbündels, sofort nach Kathederentfernung am 6. postoperativen Tag kontinent. Erste Erektion direkt nach der OP und später nach Einnahme von Cialis 20 noch weitere im Krankenhaus.

Die drei Belegärzte im Klinikum haben mich während meines Aufenthaltes hervorragend behandelt und täglich mehrfach betreut, auch am Wochenende. Privatpatienten kann ich die Unterbringung in der Residence empfehlen, Einzelzimmer mit allem Komfort in hotelähnlicher Umgebung mit sehr leckerem Essen.

Sollte einer meiner Söhne eine vergleichbare Diagnose erhalten, weiss ich Ihn im Klinikum Starnberg in guten Händen.

       
01.10.2009 0.94 01.10.09
Im Rahmen des Ausscheidungsurogrammes für die OP wollte ich nochmals den PSA-Wert überprüfen lassen. Ergebnis: 0,94, mehrtägiges Zweifeln ob OP überhaupt sinnvoll ist.
       
19.08.2009 2.20 24.07.09
Voruntersuchung im Klinikum Starnberg, Tumor konnte rektal gut ertastet werden. Genaue Erklärung aller Einzelschritte der empfohlenen Operationsmethode (radikale Prostatovesikulektomie), wie zum Beispiel:
Freigelegte Nervenbahnen und Gefäße werden zur schonenden Blutstillung in Nachbargewebe eingeschlagen.

Harnblase wird in die Prostataloge heruntergezogen, deshalb keine Penisverkürzung.

Neuer Blasenausgang wird mit einer speziellen zugentlasteten Verbindungasrt sehr schonend mit dem Schliessmuskel neu verbunden, ohne Vorschädigung sind normalerweise alle Patienten kontinent.

Umfangreiche Lymphknotenektomie.
Wundheilungsstörungen sind nicht zu erwarten.
Bei normalem Verlauf ist keine AHB erforderlich.

Die Operationsaussichten in meinem Fall wären gut : Rezidivgefahr innerhalb 5 Jahren kleiner 3 %, zu 98 % kontinent und zu 67 % potent. Aus vielen Gesprächen mit anderen Patienten und meinen eigenen Erfahrungen kann ich diese Aussagen heute voll unterstützen, die Ergebnisse in Starnberg sind bezüglich Rezidiv, Kontinenz und Impotenz weit überdurchschnittlich.

Ohne diese Aussichten hätte ich mich wahrscheinlich mit meinen 46 Jahren nicht operieren lassen! Erst nach der OP habe ich richtig begriffen, wie ernst die Lage wegen der flächigen Kapselinfiltration schon war. Ohne diese OP hätte ich mich wahrscheinlich bald mit Metastasen, einer deutlich geringeren Lebenserwartung und weniger Lebensqualität beschäftigen müssen...
       
10.08.2009 2.20 24.07.09
Uniklinik Ulm empfiehlt rPe innerhalb von 3 Monaten.
       
30.07.2009 2.20 24.07.09
Pathologischer Zweitbefund von Prof. Helpap:
T2b
Gleason Score 3+4=7a
       
27.07.2009 2.20 24.07.09
Durchsprache des pathologischen Erstbefundes beim Onkologen. Onkologe veranlasst, dass die Proben nochmals von einem weiteren Pathologen in Singen überprüft werden.
       
22.07.2009 - -
Urologe erklärt den pathologischen Erstbefund:
3 von 12 Stanzen positiv,
pT1c (klinisch T2a)
Gleason Score 6
und empfiehlt wegen meines Alters eine rPe und die Einholung einer Zweitmeinung.
       
15.07.2009 - -
12 Prostata-Stanzbiopsien ohne Betäubung unter Antibiotika Cortrim Forte, schmerzhafte Probenentnahme.
       
01.07.2009 - -
Untersuchung beim Urologen durch Tastbefund und rektalem Ultraschall. Beide Untersuchungsergebnisse waren leicht auffällig, Empfehlung Biopsie zur Sicherheit.
       
03.06.2009 - -
Standard Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt mit leicht auffälligem Tastbefund an der Prostata (etwas größer und härter), wie für mein Alter üblich. Schilddrüse leicht vergrößert.
       

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