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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
16.11.2010 0.00 03.11.10
Beginn der IMRT (33 x 2 Gy = 66 Gy Gesamtdosis).
       
15.11.2010 0.00 03.11.10
Bestrahlungssimmulation.
       
09.11.2010 0.00 03.11.10
CT- Planung.
       
03.11.2010 0.00 03.11.10
Urologe
       
06.10.2010 0.00 23.08.10
Überweisung an die Stralenklinik der Uni- Klinik Aachen.
       
23.08.2010 0.00 23.08.10
Urologe
       
05.07.2010 0.04 05.07.10
gemessen in der REHA Klinik
       
27.05.2010 5.70 27.05.10
Seit 2000 regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Urologen (Vater 1995 wegen Prostatakrebs gestorben).
Diagnose - benigne Prostatahyperplasie (2-3X)
Seit 2003 mit Finasterid und alpha-Blocker behandelt.
2000 bis 2010 lässt meine Lebensqualität wegen üblichen für diese Krankheit Beschwerden (Probleme beim Wasselassen, häufiger Harndrang, 2x Harnverhalt, 2x Blut in Ejakulat, zum Schluß Schmerzen im Unterbauch und errektile Disfunktion) immer stärker nach.
Da sich in der Behandlung nichts ändert entscheide ich mich im Februar 2010 für Arztwechsel.

14.04.2010
Stanzbiopsie - 1 von 8 Stanzen aus dem rechten Prostataseitenlppen (Mitte) enthält einen 6 mm großen Herd eines aus großenteils fusionierenden tubulären Drüsen aufgebauten Proststakarzinoms, GS 7 (4+3). Alle übrigen Stanzzilinder sind Tumorfrei.
Klassifikation: C61.9, M8140/3, G2

23.04.2010 - CT des Beckens - Beurteilung: Deutlich vergrößerte Prostata (transversal 6,7 cm, kraniokaudal bis 8,0 cm, sagital 6,2 cm). Kein Anhalt für ein organüberschreitendes Tumorwachstum, keine Lymphknotenfiliarisierung im Untersuchungsabschnitt. Auch kein Anhalt für Knochenfiliae im Untersuchungsabschnitt.

27.04.2010
Skelettszintigraphie - Beurteilung: Kein hinreichender Hinweis auf Skelettfiliae.

27.05.2010
Radikale Prostatovesikulektomie mit Nervenerhalt bds. und Beckenlymphadenektomie bds.

01.06.2010
Pathologische Begutachtung:
1. 15 tumorfreie Lymphknoten
2. tumorfreies Fettgewebe
3. tumorfreies Harnblasenstumpf
4. tumorfreier Harnblasenausgang link und rechts
5. Weichgewebe mit Infiltration durch das gering differenzierte azinäre Adenokarzinom der Prostata
(Nervenbündel rechts)
6. Vesikuloprosatektomiepräparat mit einem gering differenzierten azinären Adenokarzinom der
Prostata mit Infiltration des rechten Prostatalappens posterior mit Kapseldurchbruch und Infiltration
des eriprostatischen Weichgewebes sowie Nachweis einer perineuralscheideninfiltration (PC-Level
L3e). Tumorfreier Harnblasenauslass und tumorfreie Samenblasen und Samenblasenabsetzungen
beidseits.

Das Prostatakarzinom reicht posterior in die hier eingerissene Resektatoberfläche hinein und lässt
sich auch in dem separat untersuchten Nervenbündel rechts nahweisen, sodas sich die vollständige
Entfernung des Karzinoms nicht sicher beurtelen lässt.

Postoperative Tumorklassifikation:
azinäres Adenokarzinom der Prostata; pT3a PN0(0/15) M0 L0 Pn1; G3 (G-S 4+5=9) Stadium III; RX


       

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