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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
05.05.2016 - -
Mein Hausarzt riet mir seit Jahren, NIE meinen PSA zu bestimmen, da er nicht zuverlässig sei. Er würde das bei sich selber auch nicht machen. Aber dann lese ich in einer (von Luxusklinik gesponserten!) Zeitungsbeilage von neuen sichereren Diagnosemöglichkeiten für die Prostata und allfälligen Krebs.
Ich meldete mich beim Urozentrum des Inselspitals in Bern und komme in die (vom Hausarzt vorausgesagte) )Maschinerie der schulmedizinischen Diagnostik. PSA 4,3 - ein Grenzwert, wurde mir gesagt. Viele weitere Diagnostiken folgten, immer invasivere, zu denen ich immer vertrausensvoll zustimmte. Schliesslich eine 18fache multiparametrische Template-Schema Biopsie, die es an den Tag brachte: PCA!
Heute halte ich die These des Haustierkrebses, der durch eine Biopsie in einen Raubtierkrebs verwändelt wird, als nicht so abwegig.
Eine offene OP dort wurde empfohlen.
Ich höre mich herum und entscheide mich für DaVinci beim erfahrenen Prof. John am Kantonsspital in Winterthur.
       
23.12.2016 - -
Die DaVinci Prostatektomie bei Prof. John am KSW in Winterthur verlief problemlos, aber leider wurde hinterher einer von 12 Lymphknoten als metastasiert gefunden.
Rasches Abflauen der Urininkontinenz, keine Erektionsmöglichkeit
       
31.12.2017 0.20 30.11.17
Seit einem Jahr mache ich nun mit grossem Auswand die Gersontherapie selber zuhause: täglich 13 Säfte frisch pressen - zum Teil mit angestellten Küchenhelferinnen - und 5 Kaffee-Einläufen. Dies gibt sehr viel zu tun mit all dem Einkaufen und den restlichen Kuranteilen wie den Supplementen und anderen Anwendungen. Auch Rizinusöltage gehören dazu. Ich werde von Dr. Nagy per skype aus Budapest gut begleitet. Die konkrete Gerson-Einführung zuhause war sehr gut durch Verena Müller-Bernet. Ich fühle mich gut und fit. Der PSA steigt langsam und moderat. Die aggressive Verdopplungszahl erkenne ich nicht als gefährlichen Vorboten. Prinzip Hoffnung und Zuversicht. Alles wird gut.
       
27.06.2018 0.92 22.05.18
Eine PSMA-PET-CT mit Gallium68 als Metastasendiagnostik in Winterthur findet 2 Lymphknoten nahe der Prostataloge.
       
09.11.2018 1.73 17.09.18
Ich breche die bio Gerson-Kur ab, da der PSA unausfhaltsam und rasch steigt. Bei mir scheint sie nicht zu wirken. Ich glaube, dass ich zuviel Fructose in Äpfeln, Randen und Orangen, Kohlenhydrate in den Backkartoffeln (lecker!) und der Hypokratessuppe zu mir nehme und versuche es weiter mit

Dr. Mutters GRÜNESSEN-Kur. Sehr grosser Wechsel zur veganen Rohkost mit Wildkräuteranteilen. Nur kalt essen, möglichst Grünzeugs. Und das Anfan Winter. Wieder etliche Supplemente.
Zusätzlich Tiefenhyperthermie oncothermy und Infusionen: Vit. C, Amygdalin, Kurkumin, DCA, ...
Endlich geht der PSA mal zurück!
Ich bin jetzt auf dem erfolgreichen Weg, der aber kulinarisch und sozial sehr entbehrungsreich ist, falls ich selbstdiszipliniert bin.
       
21.01.2019 2.13 16.11.18
Nochmals eine Gallium68 PSMA-PET Diagnostik, aber diesmal ohne Rhöntgenstrahlen des CT, sondern mit MRI (MRT). Resultat: Nach einem halben Jahr Abstand zu ketzten Gallium68-Untersuchung jetzt schon 4 Metastasen in Lymphknoten.
       
23.07.2019 2.49 23.07.19
Endlich wirkt sich etwas, was ich mache, aus: Der PSA ist 2x in je 10 Wochen gesunken. Wenn ich mich strikte an die GRÜNESSEN-Kur halte, sinkt der PSA ebenso rapide, wie er vorher stieg. ABER: es ist mir bald zu streng. Ich nehme eben so rasch an Gewicht ab, bei 53kg ziehe ich die Reissleine und futtere mich wieder auf - leider falsch mit bio-Ölsardinen in Büchsen, da ich das im Buch falsch verstand oder erinerte. Sofort reagiert der PSA mit einer radikalen Kehrtwende hinauf. Zurück auf dem Pfade der Grünessentugend fällt er wieder enorm.
       
12.08.2019 2.64 12.08.19
Ich probiere es mal zwischen dem Grünessen mit MMS. Es wiedersteht mir nach kurzer Zeit. Keine Erfolge, ich breche ab. Hintergrund des Versuches war auch, dass man bei MMS essen kann, was man will: Ich geniesse es total während einer Woche auf Mallorca.
       
24.03.2020 18.00 24.03.20
Hilfe! Es nützt nichts mehr: Ich gebe die Alternativen Krebstherapien auf und geniesse im vollen Wissen um die Schädlichkeit das normalen Essen (Gekochtes, Salz, Kohlenhydrate, Fleisch, Fruktose und Haushaltszucker, mal ein Glas Wein)
Die Selbstdisziplin beim Grünessen nützt nicht mehr und
all die zusätzlichen Therapien, die ich selbst zuhause oder in Arztpraxen machte, bringen nichts mehr:
Täglich zuhause Ozon-Insufflation.
in Praxen Oncothermy und Infusionen wöchentlich.
Papimi-Therapie mal ein paar Monate lang 3x wö.
In den letzten Jahren gab ich zum Teil sehr viel Geld aus für:
eine komplette Zahn- Kiefer und Mundhöhlensanierung aus, metallfrei, störfeldfrei, tiefensaniert mit Keramikimplantaten
Chelatierung der Schwermetalle im Körper mit DMPS und DMSA (Injektionen und Tabletten)
Labortests (Blut, Stuhl, Urin)
Immunvakzinationen-Kur 6x s.c. Injektionen
Ozonhochdosistherapie mit Eigenblut und Heparin 15000iE (10pass nach Lahodny)
Infrarotsauna, Fiebersauna
EM-Supplemente oral und intramuskuläre Injektionen B12 (crude liver extr.)
Chlorellapulver und viele andere Hilfsstoffe
Hochtempomixer, Blutzuckertester, Blutsättigungsmessgerät, Dörrgerät, Hoch- und Niederfrequenzmessgerät, Strahlenschutzkleidung, usw. usf.
In der Situation melde ich mich bei der Schulmedizin - trotz beträchtlicher Angst vor Nebenwirkungen, die ich hier bei myprostate.eu lesen kann.
       
06.05.2020 23.40 04.05.20
Inselspitalin Bern, Uro-Onko.
       

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