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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
20.12.2016 10.93 13.12.16
05.10.2010 PSA 4,22 PSA frei 0,31 Quotient 0,07
20.11.2010 Messung nach sexueller Abstinenz wiederholt: PSA 2,9
29.11.2010 Urologe Ultraschall, tasten, oB (Zyste?)
01.12.2010 MRT große Zyste bestätigt, sonst oB
--> Diagnose: Zyste drückt auf Prostata, daher PSA grenzwertig
21.03.2014 PSA 5,36 PSA frei 0,33 Quotient 0,06
10.04.2014 Urologe Ultraschall, tasten, Zyste gefühlt, sonst oB
--> PSA über Grenzwert 4,0; wegen Zyste zunächst abwarten
23.09.2016 PSA 8,77 frei 0,48 Quotient 0,05
09.11.2016 Urologe Ultraschall, tasten, oB (Zyste?)
23.11.2016 multiparametrisches MRT:
--> Prostatagröße 43ml, benigne Hyperplasie, Indexläsion vorne, entzündliche Veränderungen hinten, PiRADS 5 für Indexläsion, keine Zysten, Lymphe, Becken, Hüfte o.B.
13.12.2016 Untersuchung vor Biopsie, PSA 10,93 (anderes Labor - vom Krankenhaus)
20.12.2016 3D-Fusionsbiopsie (12 Stanzen Indexläsion, 12 Stanzen andere Seite), insgesamt Gleason 7a (90%/10%), pT2c; WHO-Grading 1-2; Indexläsion 2 Stanzen 3+4, 2 Stanzen 3+3, Rest unauffällig;, eine kleine Stelle (2mm) Apex hinten 3+3, Rest unauffällig; keine Lymphgefäß/Venen/Perineuralscheideninfiltration. "Hoch bis mäßig differenziertes azinäres Adenokarzinom"
--> Klinik und Urologe empfehlen Prostataentfernung "nerverhaltend".
Aufgrund des Zyste von 2010 habe ich de facto 7 Jahre mit "aktiver Überwachung" verbracht (ohne mir während der Zeit Sorgen zu machen). Weiteres Nichtstun ist für mich keine Option.
       
09.02.2017 7.86 20.01.17
Nach Analyse diverser Studien und Statistiken und reiflicher Überlegung Entscheidung für "Irreversible Elektroporation" (IRE, "nanoknife") in Offenbach. Es ist in mehreren Studien nachgewiesen, dass die IRE im behandelten Areal keine Krebszellen übrig läßt (anders als bei HIFU). Die Zellen werden nicht zerstört, sondern sterben den Zelltod und erlauben dem Immunsystem, anhand der intakten Oberflächenstrukuren gegen gleichartige Zellen vorzugehen; diese Reaktion ist ebenfalls belegt. Davon verspreche ich mir eine zusätzliche Wirkung gegen bereits verstreute Krebszellen.
20.01.2017 Labor vor Operation, PSA 7,86
09.02.2017 Behandlung mit IRE; Dr. Zapf und Dr. Idrissi (Urologe) behandeln in knapp 2 Stunden Vollnarkose ca. 7ml Gewebe; über Nacht in Klinik.
       
22.02.2017 7.86 20.01.17
10.02.2017 Entlassung nach MRT, soweit alles OK; Dauerkatheter für 13 Tage. Der ist sehr nervig. Ciprofloxaxin als Prophylaxe muss ich 14 Tage nehmen, es führt bei mir zu starker Unruhe und nachts kann ich kaum schlafen. Tagsüber arbeite ich im Büro, Auswärtstermine gibt es keine: ich fühle mich mit dem Katheter unsicher.
Positiv: Am 2. Morgen nach der Op habe ich eine Erektion.
Nach einigen Tagen schwellen Penis und Hoden enorm an (ohne Verfärbung); nach dem Liegen (also morgens) geht das immer zurück. Telefonische Rücksprache mit Dr. Idrissi ergibt: das ist normal, bei dem einem weniger, mal mehr.
Nach 7 Tagen benutze ich nur noch das Ventil (ohne Beutel). Schmerzen habe ich keine, ausser wenn die Blase ganz leer ist und der Katheter drückt für kurze Zeit. Die Schwellungen hören auf.
Am 13. Tag wird mir in Offenbach von Dr. Idrissi schmerzlos der Katheter entfernt. Die Harnröhre schwillt nicht zu (davor hat man dort besonders Angst), alles wie vor der Op, ausser dass ich noch häufig muss und der Druck am Ende sehr stark ist, und manchmal auch leichte Schmerzen beim Pinkeln.
       
30.03.2017 7.86 20.01.17
mpMRT: auf der Kontrastmittelserie sind die behandelten Areale schwarz (keine Durchblutung), also keine lebenden Zellen mehr. "Regelhafte avaskuläre Demarkation des Behandlungsareals". Prostatagröße 20ml.
Kontinent war ich von Anfang an. Die Erektion ist so gut wie zuvor. Die Ejakulation ist nicht wie früher (das war erwartet worden). Die Reizblase hat stark abgenommen, aber noch nicht ganz. Blut tritt noch aus der Prostata aus (nicht im Urin), besonders beim "Pressen".
       
08.05.2017 0.79 08.05.17
mpMRT: "unauffälliger typischer Nachsorgestatus mit zunehmender Resorption des behandelten Tumorfeldes, kein Hinweis auf Rezidiv oder Resttumor, keine Lymphadenopathie." IPSS 9/3 IIEF 25; keine weiteren subjektiven Beschwerden.
PSA 0,79 ng/ml - 10% vom Wert vor Op; Null wird er nicht werden weil ca. 25% der Prostata erhalten bleiben.
       
14.08.2017 1.02 14.08.17
mpMRT, "alles gut", behandeltes Feld ist resorbiert, Prostata ca. 15ml (von ca. 45ml). IPSS 7/2 IIEF25. Ich empfinde eine Verbesserung gegenüber vor 3 Monaten, was Häufigkeit und Stärke des Harndrangs angeht, ebenso gegenüber vor der Behandlung. Die Prostata bzw. die Cowperschen Drüsen erzeugen wieder fast soviel klare Flüssigkeit bei Erregung wie vorher; die Muskulatur arbeitet wieder normal, sogar eine Ejakulation ist möglich (eine "klare").
Wichtiger ist mir das PSA. Dr. Zapf nach Blick auf MRT: das PSA wird bei 1 liegen, der erste Wert nach IRE ist meistens niedriger (Blut wurde gerade erst abgenommen, der Wert ist ihm noch nicht bekannt). Labor schreibt am 17.08.: PSA 1,02 - gut geraten oder viel Erfahrung. Für mich jedenfalls OK.
Abschließend zum Urologen (Idrissi) zwecks Urinstrahlmessung und Datenerhebung für CROES-Studie. Alles OK.
       
08.11.2017 1.45 08.11.17
9 Monate nach IRE. Kein MRT, nur PSA, P1NP und beide Phosphatasen gemessen. Letztere alle unauffällig. PSA nach Rücksprache mit Dr. Zapf im Rahmen des sonst Beobachteten nach IRE: erst drastischer Abfall, dann allmähliche Steigerung auf einen neuen Normalwert. Das deckt sich mit meiner Beobachtung, dass die Prostata in den letzten Monaten nochmal deutlich mehr Flüssigkeit produziert als vor der letzten Messung. Daher bin ich nicht beunruhigt, aber man weiß ja nie.
Die private Versicherung hat jetzt doch nach kurzem Schriftwechsel 14.000€ von den 18.000€ (OP plus MRTs) übernommen.
       
17.03.2018 2.19 15.02.18
15.02.2018 mpMRT nach 12 Monaten; soweit OK bis auf eine neue Stelle außerhalb des behandelten Bereichs, die vermehrt Kontrastmittel aufnimmt, max. PIRADS 2. Zur Sicherheit wird ein PSMA PET/CT empfohlen, dass ich kurz danach durchführen lasse. Befund ist negativ, weder in der Restprotata noch sonst PSMA-exprimierendes Tumorgewebe nachweisbar. CT ebenfalls ohne Befund, lediglich "verdickte Blasenwand".
       
08.05.2018 1.55 08.05.18
PSA nach 6 Tagen Enthaltsamkeit etwa wieder beim Wert von November. Sexuelle Betätigung ziemlich genau 24h vorher hat ihn also im Februar um 0,64 hochgetrieben.
       
07.08.2018 1.55 08.05.18
IIch habe einen anderen (neuen) Urologen aufgesucht für eine Überprüfung, auch wegen der im CT gesehenen "verdickten Blasenwand". US und Tastbefund unauffällig, Prostata ca. 15ml, Blase und Unterbauch unauffällig, keine Verdickung.
       
28.08.2018 2.28 28.08.18
PSA-Messung
       
15.11.2018 1.86 15.11.18
PSA-Messung und Komplett-Checkup, o.B.
       
20.02.2019 2.50 19.02.19
MRT 2 Jahre nach IRE zeigt im nicht behandelten Areal links hinten Apex bis Mitte eine auffällige Stelle: PI-RADS 5 (das war der Bereich, in dem vor einem Jahr in gleicher Größe etwas zu sehen war, allerdings nicht in der Diffusionswichtung; das PSMA PET/CT war dann negativ). Eine Biopsie des Areals wird empfohlen.
       
21.03.2019 2.50 19.02.19
3D-Fusionsbiopsie rektal ambulant in einer Praxis (Offenbach bot nur transperineal mit Vollnarkose und einer Zwangsübernachtung an, das war mir zu umständlich). Der Arzt schlug eine Antibiose mittels Levofloxacin vor (5 Tage) wegen der rektalen Vorgehensweise, der ich mit Bedenken zustimmte. Früher hatte ich Ciprofloxacin vertragen bis auf Schlaflosigkeit.
Die Biopsie verlief ohne Komplikationen. Nach der ersten Tablette Levofloxacin vor der Biopsie war ich beim Krafttraining und mußte plötzlich überall 5-10kg herunter gehen: keine Kraft. Sowas habe ich weder nach Krankheit noch 4-wöchigem Traingsaussetzen erlebt. Vermutlich ist an der Mitochondrienschädlichkeit der Fluorchinolone etwas dran: die Kraftwerke liefen nicht mehr richtig. Die gleichzeitige Einnahme von Magnesium hatte darauf keine Wirkung; immerhin hatte ich keinen Sehnenabriß.
Inzwischen auch noch zerrieben vor Ungewißheit erhielt ich den fast schon erwarteten Befund: Gleason 3+4 (97,7%/2,3%) auf der linken Seite, rechts nichts (es wurden 12 Stanzen gemacht, auch einige systematisch). Ein sehr kleines PCa mit knapp 6% Anteil an den befallenen Stanzen, weder perineural noch extraprostatisch,
       
29.03.2019 2.50 19.02.19
Um das seinerzeitige negative PSMA PET/CT einordnen zu können habe ich einen Test auf PSMA-Positivität der über 2 Jahre alten Biopsie durchführen lassen (bis zu 10% der PCa im Anfangsstadium sind PSMA-negativ). Das Labor brauchte Wochen, um einen Paraffinblock an das neue Labor zu übersenden, der dann keine PCa-Zellen enthielt. EIn zweiter Versuch brachte einen Block mit wenigen Zellen, die negativ waren, was aber laut Labor nicht besonders ausagekräftig wäre. Offenbar war auch keine Zuordnung der Blöcke zu den damaligen Befunden mehr möglich. Immerhin war der damalige Tumor mindestens 1ml groß - man sollte da doch was finden können.
       
08.04.2019 2.50 19.02.19
Beratungsgespräch in Offenbach: Prof. Stehling ist leider verhindert. Das Gespräch führt der (neue) Urologe. Sie haben sich die Befunde angeschaut und empfehlen eine Ablation der linken Seite, da das MRT auch am Apex etwas
anzeigte, die Biopsie dort nichts fand, aber auch etwas an der Basis. Eine Totalablation würden sie nicht vorschlagen wegen eventueller Nebenwirkungen. Es ist mir nicht ganz klar, ob es sich um eine neue oder damals nicht gefundene Stelle handelt oder um eine Weiterentwicklung der damals einzelnen Stanze mit 1mm Ausdehnung (links vorne apikal), die angeblich bei der IRE mit einbezogen gewesen ist.
Die Fusion der Stanzen mit den 3D-Bildern ist nicht so einfach, alleine schon, weil bei der letzten Biopsie die Zylinder nicht orientiert eingebettet wurden (man weiß zwar, wo genau das PCa auf dem Zylinder sitzt, aber nicht, wie herum der Zylinder in der Prostata sitzt). Auch ist die rektale Biopsie keine Templatebiopsie: die Stiche liegen krumm und schief.
Insgesamt ist das Gespräch gut und für mich steht außer Frage, dass eine Behandlung des PCa erfolgen soll. Die IRE wurde damals ohne Nebenwirkungen und mit Erfolg (Areal zerstört, PSA unter 1) durchgeführt. Dass eine fokale Therapie ein Risiko für Rezidive im nicht behandelten Bereich hat war mir klar. Die einzige denkbare Alternative wäre die RPE, selbst da würde ich eine Komplettablation durch IRE vorziehen.
Die Kosten sind fast exakt gleich wie vor 2 Jahren, dank unveränderter GOÄ. Diesmal werden nur 3 statt 5 Elektroden benötigt.
       
12.04.2019 2.50 19.02.19
Die neue Biopsie wurde ebenfalls auf PSMA untersucht: 80% der Zellen sind positiv. Auch hier wieder nur wenige Zellen befundet - das PCa ist ja auch sehr klein. Ich werde jedoch erstmal kein PSMA PET/CT machen lassen.
       
17.04.2019 2.50 19.02.19
Ganz schnell vor Ostern einen Termin bekommen: der Ablauf ist ähnlich wie vor 2 Jahren. Da ich auf keinen Fall Cipro o.ä. nehmen wollte, hat der Urologe mir sofort Fosfomycin vorgeschlagen. Er habe das schon eingesetzt ohne Probleme. Man nimmt es einmalig am Tag vorher. Das IRE-Verfahren ist auch noch wie damals, man setzt die neuesten Entwicklungen (noch) nicht ein: bipolare Impulse, wie sie die Chinesen in einer Studie verwendet haben, die weniger Narkose und weniger Muskelrelaxans benötigen.
Für mich war es diesmal noch weniger unangenehm. Erstens kannte ich die Prozedur, zweitens wurde nur ein Areal von ca. 7ml statt damals 30ml abladiert, drittens bekam ich gleich am nächsten Tag das Ventil statt dem Beutel angestöpselt an den Katheter (leider immer noch ein dicker Spülkatheter) und viertens handelte ich 1 Woche statt 2 Kathetertragen aus, den ich mir diesmal auch selbst ziehen durfte.
Die Op führte diesmal Prof. Stehling durch, da Dr. Zapf ausgeschieden ist.
Mit mir wurde am gleichen Tag noch ein Patient behandelt. Vom Fahrdienst (Transport zwischen OP und externer Privatklinik) erfuhr ich, dass an 2 Tagen die Woche jeweils 2-5 Patienten behandelt werden.
Das erste empfohlene MRT ist jetzt nach 3 Monaten, nicht mehr nach 1 Monat.
       
23.04.2019 2.50 19.02.19
Der Katheter ist 'raus. Es wurden von Anfang an kein Blut und kein Gewebe ausgestoßen; das scheint sich alles intern abzubauen. Die Harnröhre war im behandelten Gebiet (sieht man auch auf dem MRT), hat aber offenbar keinen Schaden genommen. Keine Besonderheiten diesmal beim Pinkeln, alles wie vorher. Mal abwarten, ob das so bleibt.
Nächtliche Erektionen finden statt. Die gewünschten Erektionen sind vom Volumen her OK aber weicher, in abgeschwächter Form erinnere ich das von der letzten Behandlung. Diesmal ist der Effekt deutlicher. Auch hier: abwarten.
Ansonsten keine Einschränkungen, ich konnte ganz normal arbeiten, an Ostern auch im Garten. Nur das Levofloxacin macht mir noch zu schaffen.
       
04.05.2019 2.50 19.02.19
Kraft und Fitness sind etwa wieder auf dem Stand vor der Biopsie. Insgesamt hat es rund 6 Wochen gedauert, bis ich das alte Trainingslevel erreicht habe.
       
06.08.2019 1.12 31.07.19
Positiv: der Wert ist deutlich gesunken, es wurde tatsächlich etwas vernichtet. Negativ: da die Prostata weiter verkleinert wurde, hatte ich mit weniger als nach der letzten IRE gerechnet (weniger als 0,8).
Das nach 3 Monaten vorgesehene MRT werde ich erst nach der nächsten PSA-Messung machen, oder bei bedenklichem Anstieg gleich ein PSMA PET/CT.
Kontinenz unverändert perfekt. Erektionsnerven sind diesmal merkbar beschädigt: es bedarf stärkerer Stimulation, und erst kurz vor dem Orgasmus wird der Penis ganz steif. Es scheint sich aber etwas zu regenerieren. Mein Internist empfahl Tadalafil 5mg täglich zu Verbesserung der Durchblutung im Urogenitalbereich, um die Regeneration zu beschleunigen.
Die PKV hat einen Teil der Sach- und Arztkosten anstandslos bezahlt; nur für die GOÄ-Analogposition der eigentlichen Behandlung wurde eine weitere Begründung angefordert, die ich gerade weiterleite.
       
25.10.2019 0.96 22.10.19
PSA etwas gefallen, soweit OK.
Bei der Potenz ist eine deutliche Verbesserung erfolgt. Tadalafil nehme ich nicht mehr; der nichterigierte Penis war zwar immer vergrößert, aber zur Härte bei einer Erektion hat es irgendwie nicht beigetragen.
       
13.11.2019 0.96 22.10.19
Seitdem ich L-Arginin hochdosiert nehme hat sich meine körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert (merke ich auch beim Kraftsport). Ob es die T-Zellen stimuliert hat, weiß ich nicht.
       
04.02.2020 1.26 04.02.20
Ich werde auch diesmal noch kein MRT machen lassen, sondern erst nach einem Jahr, also in 3 Monaten.
Die Erektion hat wieder die volle Härte.
       
08.09.2020 1.26 08.09.20
PSA 3x in Folge unverändert. Kein MRT geplant, erst nächstes Jahr (also 2 Jahre nach Behandlung), oder dann PSMA PET/CT.
       
10.12.2020 1.30 08.12.20
PSA unverändert. Kein Handlungsbedarf.
       
15.03.2021 1.32 09.03.21
PSA unverändert.
       
08.11.2021 1.51 08.11.21
PSA gegenüber Messung vor 3 1/2 (1,58) Monaten leicht gesunken. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.
       
18.03.2022 1.38 14.03.22
PSA wieder gesunken, scheint sich zwischen 1.2 und 1.6 einzupendeln. Jetzt genau 3 Jahre nach zweiter Behandlung mit IRE. Der Urologe hatte bereits im Dezember 2021 die PSA-Messung bis auf Weiteres für ausreichend gehalten. Keine Bildgebung geplant.
       
09.09.2022 1.72 08.09.22
Etwas gestiegen, VZ über 4 Jahre. Nächste Messung in 2-3 Monaten. Dann eventuell PET/CT.
       
07.12.2022 1.58 05.12.22
PSA konstant. Kein Handlungsbedarf.
       
28.06.2023 1.63 28.06.23
Nach den beiden letzten Messungen habe ich mir doch Sorgen gemacht. Nun nach 7 Tagen absoluter Enthaltsamkeit und kein Fahrradfahren/Kraftsport wieder auf dem Stand vor knapp 3 Jahren. Also kein Handlungsbedarf. Ich habe aber meine Lektion gelernt: 48 Stunden vor Blutabnahme zwei Stunden Sex (mit Erektion) und dann Ejakulation sind PSA-treibend.
       
03.11.2023 1.35 01.11.23
PSA bei anderem Labor gemessen. OK, kein Handlungsbedarf.
       
28.03.2024 2.02 26.03.24
Nach deutlich höherem Wert wieder deutlich gefallen. Erstmal abwarten.
       

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