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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
03.04.2019 0.93 01.04.19
Erfreulich:
Sechs Wochen nach der Bestrahlung ist der PSA-Wert auf 0.93 gesunken.
Die Bestrahlung hat also "getroffen".
Bleibt natürlich abzuwarten und zu hoffen, dass der PSA-Wert vielleicht noch weiter sinkt.
       
07.01.2019 1.38 02.01.19
PSA-Wert wie erwartet weiter gestiegen auf jetzt 1.38.
Das PSMA-PET-CT ist am 17.12. gemacht worden.
Ergebnis erfahre ich morgen am 08.01.2019.
       
05.10.2018 0.99 01.10.18
PSA-Wert jetzt 0.99, also an der Schwelle für ein PSMA-PET-CT.
Termin in der Uniklinik Köln ist vereinbart.
       
04.07.2018 0.74 04.07.18
Leider wie erwartet:
PSA-Wert jetzt auf 0.74 gestiegen.
Also werde ich mich um weitere Behandlungsoptionen kümmern müssen.
       
10.04.2018 0.53 10.04.18
Die PSA-Kontrolle ergab leider wieder einen gestiegenen Wert.
Jetzt: 053.
Die Entwicklung:
02.01.2017 (vor Bestrahlung) 0.30
01.03.2017 (direkt nach Bestrahlung) 0.20
30.03.2017 0.18
26.06.2017 0.23
04.10.2017 0.35
09.01.2018 0.38
10.04.2018 0.53
       
09.01.2018 0.38 04.01.18
Der PSA-Wert zum neuen Jahr: 0.38.

Also diesmal wirklich geringfügig gestiegen.
Wenn er da jetzt bliebe, . . .
       
04.10.2017 0.35 28.09.17
PSA-Kontrolle; jetzt: 0.35
Der Urologe meint, weiter kontrollieren.
Man müsse nach Bestrahlung ein Jahr warten.
Trotzdem gefällt es mir natürlich nicht, dass der Wert jetzt schon wieder höher ist als vor der Bestrahlung.
       
30.06.2017 0.23 26.06.17
Es wird Zeit für ein Update.
Ich war zur Strahlentherapie im Universitätsklinikum Aachen.
Abgesehen von unerfreulichen Nebenwirkungen im letzten Drittel habe ich die Bestrahlungen gut verkraftet.
Im Anschluss an die Strahlentherapie war ich zur Anschlussheilbehandlung in der Römerbergklinik in Badenweiler.
Diese Klinik kann ich nach meiner Erfahrung sehr !!! empfehlen.

Mein PSA-Wert hat ich so entwickelt:
02.01. (vor Bestrahlung) 0.30
01.03. (direkt nach Bestrahlung) 0.20
30.03. 0.18
26.06. 0.23

Leider scheint die Wirkung der Bestrahlung also schon vorbei.
Also wieder die Frage: Wie weiter?
       
11.01.2017 0.30 02.01.17
Nachdem der PSA-Wert auf 0.21 gestiegen ist, habe ich mich für Bestrahlung der Prostata-Loge und der Lymphabflusswege entschieden.
Am 02.01.2017 nochmals PSA-Kontrolle. Jetzt 0.3, also weiter gestiegen und etwas beschleunigt.
Am 09.01.2017 hat die Strahlentherapie im UK Aachen begonnen.
Bisher (nach drei Bestrahlungen) keinerlei Probleme.
Ich hoffe, dass das so bleibt. Und natürlich, dass die erhoffte Wirkung eintritt.
       
01.12.2016 0.21 01.12.16
Jetzt ist der PSA-Wert leider da, wo er nicht hinsollte: 0.21
Die Frage der Weiterbehandlung steht jetzt für mich auf der Tagesordnung.
       
01.09.2016 0.12 01.09.16
Wieder eine kleine Steigerung des PSA-Wertes.
Jetzt - 01.09.2016 - 0.12

Also weiter kein Grund zur Beruhigung / Beunruhigung.
       
01.06.2016 0.09 01.06.16
Die Entwicklung des PSA-Wertes geht jetzt leider nach oben.
01.12.2015 0.03
01.03.2016 0.04
01.06.2016 0.09

Die Hoffnung, dass der Wert auf niedrigem Niveau stagnieren könnte, ist damit wohl dahin.
Ich werde mich wohl mit den Optionen für eine Weiterbehandlung beschäftigen müssen.
       
07.09.2015 0.01 01.09.15
Der PSA-Wert ist weiter da, wo er sein und bleiben soll.
Im August war ich vier Wochen in der Klinik Lahnhöhe.
(http://www.lahnhoehe-psychosomatik.de/start/)
Hier habe ich die vernachlässigte Erholung und Kräftigung gründlich nachgeholt.
Empfehlenswert!
       
06.03.2015 0.01 27.02.15
Der PSA-Wert ist weiter da, wo er sein und bleiben soll: 0.01
Knapp 5 Monate nach der OP fühlt sich der Bauch leider immer noch etwas verspannt an.
Nach Untersuchung ist aber körperlich alles in Ordnung.
Ich habe immer noch ein erhöhtes Schlafbedürfnis.
Kontinenz ist jetzt vollständig in Ordnung.
Potenz regt sich leider weiterhin nichts.
Habe mir daher Vitaros Hexal verschreiben lassen.
Teurer Spaß. Na dann mal sehen, ob es hilft.
       
25.11.2014 0.01 25.11.14
Bei der ersten "offiziellen" PSA-Kontrolle sechs Wochen nach der OP ist der PSA-Wert da angekommen, wo er sein und bleiben soll: 0.0.1.
Vom 28.10. bis zum 18.11.2014 war ich zur Anschlussheilbehandlung in Bad Nauheim.
Hat mir gut gefallen und gut getan, so dass ich jetzt schon wieder ganz gut dabei bin.
Die Kontinenz ist fast vollständig gegeben.
Ich brauche lediglich "sicherheitshalber" ab und an eine Vorlage.
Die Potenz (Erektionsfähigkeit) lässt sich noch Zeit.
Aber da lasse ich mir auch Zeit.
       
14.10.2014 23.34 13.10.14
Da Vinci assistierte radikale Vesikuloprostatektomie mit limitierter Lymphadenektomie (im Rahmen der SEAL-Studie)
in der Uniklinik Aachen durch Dr. med. Daniel Porres

Operation gut verlaufen und gut überstanden.
Nach sieben Tagen wieder entlassen.
Erfreulich: Kontinenz von Beginn an fast vollständig gegeben.

Nicht ganz so erfreulich:
pT2c pN1 (1/9) L1 V0 Pn1 R0
"Aufgrund des pathologischen Befundes liegt ein erhöhtes Risiko für ein systemisches Rezidiv vor."
       
13.09.2014 18.41 04.06.14
Ich habe mich - nach einigem Abwägen - für die roboterassistierte Operation (DaVinci) entschieden.
OP-Termin ist am Di, 14.10.2014 im Uniklinikum Aachen
       
22.08.2014 18.41 04.06.14
Ergebnis CT Abdomen:
"Vergrößerung der Prostata ohne Hinweis auf umgebende Infiltration oder eine Metastasierung des Adenokarzinoms"

Ergebnis Skelettszintigrafie + SPECT/CT:
"Kein Nachweis ossärer Metastasen"

Also berechtigte (?) Hoffnung, dass es sich um einen auf die Prostata begrenzten Tumor handelt.
Aber:
Der "unanständig" hohe PSA-Wert kombiniert mit dem Biopsieergebnis ergibt diese statistischen Wahrscheinlichkeiten:
Organbegrenzung: 50 %
Kapseldurchbruch: 51 %
Eintritt in Samenblasen: 14 %
Lymphknotenbefall: 5,1 %

Könnte also durchaus sein, dass der präoperative Befund:
cT2a N0 M0 nach einer OP "nach oben" korrigiert wird.
(Dieses Staging habe ich noch nicht schriftlich, sondern mir selbst "zusammen gereimt".)

Ich habe mich inzwischen für eine OP entschieden.
Welche? ist noch nicht klar. (offen oder DaVinci)
Wo? ist auch noch nicht entschieden. Tendenz ist aber: Uniklinikum Aachen
Wann? Bald! (Mitte Oktober 2014)
       
19.08.2014 18.41 04.06.14
Meine Ausgangssituation:
18.03.2014 Erstmalige Bestimmung des PSA-Wertes, Ergebnis: 15,61
08.05.2014 Kontrolle des PSA-Wertes, Ergebnis: 18,58
04.06.2014 Kontrolle des PSA-Wertes (nach antibiotischer Therapie), Ergebnis: 18,41

30.07.2014 Stanzbiopsie der Prostata
Befund:
Basis rechts: Adenokarzinom, Gleason-Score: 3+3=6 in 5 % der Stanze
Apex rechts: Adenokarzinom, Gleason-Score: 3+4=7 in 10 % der Stanze

Therapieempfehlung mit Blick auf mein Alter (57 Jahre) und ansonsten guten Gesundheitszustand ist eine DaVinci-assistierte nervschonende Prostatovesikulektomie.

In der vergangenen Woche wurden CT und Szintigraphie durchgeführt. Ergebnisse habe ich noch nicht.

In der Hoffnung, dass sich die lokale Begrenzung bestätigt, neige ich derzeit zur empfohlenen Operation.

Allerdings frage ich mich auch, ob eine "fokale Therapie" möglich ist.
Laienhaft ausgedrückt frage ich mich auch, ob PSA-Wert und Biopsieergebnis zueinander passen.
Der PSA-Wert ist unanständig hoch und lässt Schlimmeres befürchten.
Das Biopsieergebnis ist - wenn der Ausdruck erlaubt ist - vergleichsweise harmlos.

Also frage ich nicht nur nach Therapien, sondern auch nach eventuell notwendigen ergänzenden Diagnosen.
Und natürlich die Frage wann und wo.
Ich will mich in den nächsten Wochen zügig entscheiden, so dass eine Behandlung im Oktober stattfinden könnte.
Als mögliche Orte habe ich bisher das Uniklinikum in Aachen und das Prostata Zentrum Nordwest in Gronau im Blick.
       

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