Paule412



Personalien und Diagnosen

Personalien

Sichtbarer Name: Paule412
Land: Deutschland
Bundesland/Kanton:
Geburtsjahr: 1953
Alter: 70
Beruf: Selbständig
Hobbys:
Meine Homepage:

Daten bei Erstdiagnose

Datum: 06.04.2016
Alter bei Diagnose: 62
PSA: 11.62
Biopsiert? Ja
TUR-P? Nein
Gleason Score: 4 + 4 = 8
TNM-Diagnose: pT2c N0 M1b
Bemerkung: Biopsie Gl8, CT, Szintigr.

Maximal gemessenes Prostatavolumen

Datum: 06.04.2016
PSA: 11.62
Volumen in ml oder cm³: 42 g Vol

Postoperative pathologische Daten

Datum:
Gleason Score:
pTNM-Befund:
Schnittränder:
p-L-V-P-G-Befunde:
Siehe Bericht vom:

Prostatakrebs - Behandlungen

** PSA-Wert zu Beginn der Behandlung
von bis PSA** Art Klinik Ort
28.04.16 28.07.16 11.26 HB 1-fach UHZ Hannover
06.06.16 2.26 HB 1-fach UHZ Hannover
26.07.16 5.76 HB 1-fach UHZ Hannover
07.09.16 0.92 HB 1-fach UHZ Hannover



Medikamente

NEM = Nahrungsergänzungsmittel
von bis Medikament + NEM Menge / Zeiteinheit
22.02.16 04.12.53 Tamsulosin® 0,4 mg Hartkapsel, retardiert 0,4 mg / Tag auf Dauer
05.04.16 09.06.16 Ciproflaxacin- Tabletten (Antibiotikum) 2 Tabl. / Tag
22.04.16 28.04.16 Flutamid® AL 250 mg Tabletten (Antiandrogen) 3 Tabl. / Tag
28.04.16 26.07.16 Trenantone® 11,25 mg s. c. (1. Injektion) 3-Monats-Depot-Spritze
03.05.16 06.06.16 XGEVA® 120 mg (1. Injektion ) 1-Monats-Depot-Spritze
03.05.16 04.12.53 Calcigen® D3 600 mg / 400 IE Tabl. 1 / Tag auf Dauer
06.06.16 30.06.16 XGEVA® 120 mg (2. Injektion ) 1-Monats-Depot-Spritze
30.06.16 26.07.16 XGEVA® 120 mg Injektion s. c. (3. Injektion) 1-Monats-Depot-Spritze
26.07.16 Trenantone® 11,25 mg s. c. (2. Injektion) 3-Monats-Depot-Spritze
26.07.16 07.09.16 XGEVA® 120 mg (4. Injektion ) 1-Monats-Depot-Spritze
07.09.16 XGEVA 120 mg Injektion s. c. (5. Injektion) 1-Monats-Depot-Spritze
Menge pro T/W/M/J etc.


PSA-Verlauf    ng/ml    logarithmisch

PSA-Verlauf    ng/ml    linear

Alk. Phosphatase (AP)    U/l

Alk. Phosphatase (AP)    U/l

PSA-Verdoppelungszeiten in Jahren

Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gestiegen.
Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gesunken.
* Berechnet auf 1, 2, 4 und 8 Perioden rückwärts.

Grenzwert = 3 Jahre


Berechnung der Verdoppelungszeit in Tagen

Verdoppelungszeit in Jahren:
Verdoppelungszeit in Tagen:
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
05.11.13 3.62
22.02.16 11.62 1.37
06.06.16 2.44 -- --
26.07.16 5.76 0.11 --
07.09.16 0.92 -- -- --
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           

Mein Bericht

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Datum Δ 

letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
05.11.2013 3.62 05.11.13
5. 11. 2013: Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt. Das Abtasten der Prostata und der Ultraschall nebst anderer Untersuchungen waren o. B.
Auf seinen Rat hin kontrollierende Blutprobe gezogen, alle Parameter o. B.. PSA- Wert = 3,62 ng / ml ( Anm.: Zu der Zeit galten dem Labor PSA- Werte 4.0 bis 10.0 !!! als Grauzone)
       
22.02.2016 11.62 22.02.16
Vorberichtliche Erkrankungen: 1987 Bandscheiben- OP LWS 4/5
Seit Jan. 2012: Chronische rheumatische Polyarthritis. Behandlung mit Methotrexat (MTX) 20mg = 1 Injektion / Woche s.c.

21. 01. ´16: Von Rheumatologie veranlasst = Knochendichtemessung = Osteoporose ausgeschlossen
(DEXA Methode T-Score L2 -0,3; SH -1,9)

5. 11. 2013: Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt. Das Abtasten der Prostata und der Ultraschall nebst anderer Untersuchungen waren o. B. Auf seinen Rat hin kontrollierende Blutprobe gezogen, alle Parameter o. B.. PSA- Wert = 3,62 ng / ml ( Anm.: Zu der Zeit galten dem Labor PSA- Werte 4.0 bis 10.0 !!! als Grauzone)

Meine Prostatahistorie beginnt am 18. 02.´16:
PSA- Wert am 05. 11. 2013 = 3,62 ng / ml (s. o.)
Besuch beim Hausarzt wg. Miktionsstörungen: Schwacher Strahl, langes Nachträufeln, nachts oft geringe Mengen Harnabsatz.

PSA-Wert 23. 02.´16 = 11,26 ng / ml (beim Urologen)

06. 04. ´16: Prostatabiopsie = Prostatakarzinom
Die 6 Stanzen rechts:
Gleason- Score: Stanzen 1,2,3,4 und 6 = 4+4 = 8; Stanze 5 = 4+3 = 7.
Die 6 Stanzen links: Stanzen 7,8,9,10 und 11 alle 4+4 = 8; Stanze 12 = 4+3 = 7.
ICD-O: C61 M8140/3 G3 = Prostata Adenokarzinom, schlechte Differenzierung
Grade- Group 4

18. 04. ´16: CT Thorax u. Abdomen mit Kontrastmittel negativ. Zitat meines Urologen: "...Lymphknotenmetastesen unter 1 cm können im CT nicht erkannt werden..."

18. 04. ´16: Szintigraphie Skelett Ganzkörper (Metastasensuche) = Szintigraphie positiv im linken Becken, besonders nahe linker Gelenkpfanne (Acetabulum).

26. 04.´16: CT Becken Acetabulumkontrolle, um eine evtl. erhöhte Frakturgefahr zu klären nach pos. Szintigraphie.

Medikamente wegen der Prostata:
Seit 22.02.´16 morgens 1 x Tamsulosin® Tabl.
Ab 22. 04. ´16 für 1 Woche Flutamid® 250 mg Tabl. 3 x täglich exakt alle 8 Stunden (Antiandrogen.)

28. 04. ´16: Erste Trenantone® Injektion (3 Monats- Spritze).

03. 05.´16: Erste XGEVA® 120 mg Injektion s. c. wegen der Knochenmetastasen (1 Monats- Spritze)
und ab 03. 05.´16 täglich 1 Tabl. Calcigen® D3 zur Osteoporosepropylaxe.

06. 06.´16 = Zweite XGEVA® 120 mg Injektion s. c. (1 Monats- Spritze)

06. 06.´16: Laborwerte PSA = 2,44 ng / ml Terstosteron = 0,51 ng / ml (3.0 - 10.0 ng / ml)
06. 06.´16: Alkalische Phosphatase: 144 U/l (70 - 175)
30. 06.´16 = 06. 06.´16 = Dritte XGEVA® 120 mg Injektion s. c. (1 Monats- Spritze)
       
22.02.2016 11.62 22.02.16
22. 02. 2016: Erstbesuch beim Urologen im Hannover.
Allgemeine körperliche Untersuchung orientierend unauffällig. Abdomen weich, keine Resistenzen, keine Abwehspannung. Nierenlager bds. frei. Genitale o.B.. Prostata rechts konsistenzvermehrt aber nicht sicher suspekt, Größe ca. 40 g Vol. Ich verspürte beim Betasten der Prostata einen (leicht) stechenden Schmerz. Sono Nieren: Unauffällig, kein Aufstau, keine Konkremente, kein Tumor. Harnblase mit 37 ml Restharn. Urin Stick und mikroskopische Harnuntersuchung o.B. Zur Erleichterung des Harnabsatzes Rezept Tamsulosin 0,4 mg Retardkapseln, Dosierung 1,0,0.

Blutprobe vom 22. 06. ´16: PSA = 11.62. Bei diesem PSA- Wert und dem auffälligen Tastbefund besteht beim Urologen der dringende Verdacht auf ein Prostatakarzinom.
Der Verdacht alleine schon hat mir einen Schock versetzt! Für April ´16 haben wir einen Termin zur Stanzbiopsie vereinbart.
       
06.04.2016 11.62 22.02.16
Zweitbesuch beim Urologen im zur Stanzbiopsie der Prostata.
Es wurden unter Lokalanästhesie und sonographischer Kontrolle 12 Proben entnommen. Nach der Beprobung musste ich noch im UHZ verbleiben und viel Wasser trinken. Insgesamt habe ich es in kurzer Zeit auf 5 Kannen gebracht. Diese Vorsichtsmaßnahme war sehr angebracht, denn meine Harnblase füllte sich bis zur Schmerzgrenze bei absoluter Harnstauung. Der Katheterurin war blutig und Blutgerinnsel darin. Blutigen Urin hatte ich noch über eine Woche lang. Ich denke, dass die Biopsienadel 1 - 2- mal die Harnröhre getroffen hat (= 2 schmerzhafte Stiche)
Am 11. 04.´16 konnte der Katheter wieder entfernt werden.
Vom 05. - 09. 04.´16 habe ich Ciprofloxacin Tabletten (Antibiotikum) als Infektionsprophylaxe zur Biopsie eingenommen. Nebenwirkung bei mir war ein absoluter Appetitmangal schon nach der ersten Tablette über 5 Tage hinweg.

Im Folgenden die mikroskopischen Biopsieergebnisse Stanzen 1 - 12:

Jeweils Prostatabiopsiezylinder mit fibromuskulärem gering rundzellig entzündlich infiltriertem Stroma und tubulär-alveolären hellzelligen Drüsen sowie in allen Biopsiezylindern ausgedehnte Infiltrate durch Strukturen eines azinären Adenokarzinoms der Prostata mit vorwiegend kribriformrn, teilweise hellzelligen tubulären Drüsen und herdförmiger perineuraler Tumorausbreitung.

Rechte Seite: Stanzen 1, 2, 3, 4 und 6 = 4+4 = 8; Stanze 5 = 4+3 = 7
Linke Seite: Stanzen 7, 8, 9, 10 und 11 = 4+4 = 8; Stanze 12 = 4+3 = 7. Kategorisierung durch den Pathohistologen = Grade Group 4.
(Die internationale Bezeichnung für diesen Befund ist ICD-O: C61 M8140/3 G3 = Prostata Adenokarzinom, schlechte Differenzierung.) Der Urologe hat mir am 08. 04.´16 (Fr.) den Befund telefonisch mitgeteilt. Das brachte mir weitere schlaflose Nächte.
       
18.04.2016 11.62 22.02.16
CT Thorax und Abdomen mit Kontrastmittel und Szintigraphie Skelett Ganzkörper zur Metastasensuche.

Im CT fanden sich keine Metastasen. Dazu sagte mir mein Urologe kommentierend, dass Metastasen unter einem cm in einem CT nicht sicher erkannt werden können. Das bedeutet, dass das Ergebnis zunächst auch falsch negativ sein kann. Allerdings würde die Medikation, die ich noch nicht geschildert habe, bei positivem CT als Hormonblockade nicht anders aussehen.

Zum Ergebnis der Szintigraphie die zusammenfassende Beurteilung der Befunde durch den Radiologen:
Die dargestellten Knochenstoffwechselstörungen der Beckenregion, wie oben beschrieben, sind sicherlich im Sinne ossärer Metastasierungen zu interpretieren. Am deutlichsten im Bereich des Acetabulums (linke Gelenkpfanne), so dass hier sichcreheitshalber mittels morphologischer Diagnostik ein Frakturausschluss erfolgen sollte. Die im Übrigen dargestellten Knochenstoffwechselstörungen oben genannter Gelenkformationen halte ich für degenerativ bedingt, im Bereich der 11. Rippe linksseitig könnte die Knochenstoffwechselstörung als Zeichen einer älteren Fraktur im
costo-transveralen Übergangsbereich interpretiert werden, eine beginnende ossäre Metastasierung ist allerdings mit letzter Sicherheit nicht auszuschließen.
Über die Ergebnisse aus der Radiologie und Röntgenologie hat mich mein Urologe am 21. 04.´16 vorab telefonisch informiert und erklärt, dass eine Prostatektomie, für die ich mir schon die Martiniklinik in Hamburg gewählt hatte, mir wegen der Knochenmetastasen keinen Benefit bringen würde .

Am 22. 04.´16 hatte ich einen Termin im beim Urologen zur Besprechung der Befunde und Rezeptur der erforderlichen Medikamente.
Zur Kontrolle der Beckenregion konnte ich einen kurzfristigen Termin in der Radiologie für den 26. 04.´16 ergattern.

       
22.04.2016 11.62 22.02.16
Besprechung der bisherigen Befunde beim Urologen und Medikamentenverordnung:

Urologe:
Die Klassifikation (Staging) ist folgende:
(pT1c Gleason 4+4=8 (Tu-Diagnose durch Nadelbiopsie)

"Da wir jetzt mehr wissen würde ich die Klassifikation jedoch folgender Maßen
angeben"..
Mindestens pT2c M1b Gl 8 (TU in beiden Prostatalappen und Knochenmetastasen
Becken)

Medikation:
Flutamid® 250 mg Tabletten (Antiandrogen) 3x / Tag., exakt alle 8 Std. eine Woche lang zur Einleitung der Behandlung mit Trenantone® 11,25 mg (Leuprorelinacetat) als 3 Monate Injektion, (ein GnRH- Agonist zur Blockade des Testosterons und somit Senkung des PSA- Wertes.)

Erste XGEVA® 120 mg Injektion (4 Wochen Spritze), um die Knochen wegen der bestehenden Metastasen zu stabilisieren. (Osteoporoseprophylaxe)

Calcigen® D 600 mg / 400 IE = 1 Tab.l täglich, Vit. D3 wegen der XGEVA®) Nebenwirkungen.

Tamsulosin® 0,4 mg Hartkapsel retardiert muss ich weiterhin einnehmen.
       
26.04.2016 11.62 22.02.16
CT Becken zur Kontrolle auf Fraktur resp. Frakturgefahr.
Befunde:
1) Ausgeprägte osteoplastische Metastasierung links supraacetabulär mit Beteiligung insbesondere des Os ilium und des Os iischii, aber auch kleineren Veränderungen im Os pubis (Ramus inferior). Kleine umschriebene osteo-plastische Metastasen stellen sich auch kontralateral im Ramus inferior ossis pubis rechts dar.
Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine Hinweise auf Osteolyse. Kein Anhalt für neu aufgetretene Läsionen.
2) Unveränderte osteoplastische Metastasierung des SWK1 rechtsseitig sowie LWK4 und LWK5.
       
28.04.2016 11.62 22.02.16
Erste Injektion Trenantone® 11,25 mg s.c. = 3-Monats-Depot-Spritze
       
03.05.2016 11.62 22.02.16
Erste XGEVA® 120 mg Injektion (1-Monats-Depot-Spritze) und ab 03. 05.´16 täglich 1 Tabl. Calcigen® D 600 mg / 400 IE zur Minimierung der Osteoporosegefahr.

       
06.06.2016 2.44 06.06.16
Zweite XGEVA® 120 mg- Injektion (1-Monats-Depot-Spritze) und Blutprobe zur Verlaufskontrolle der bisherigen Behandlung.
Laborwerte: PSA = 2,44 ng / ml; Testosteron = 0,51 ng / ml, alkalische Phosphatase (AP) = 114 U/l (70 - 175)
       
30.06.2016 2.44 06.06.16
30. 06.´16 = Dritte XGEVA® 120 mg Injektion s. c. (1-Monats-Depot-Spritze)
       
26.07.2016 5.76 26.07.16
Zweite Trenantone® 11,25 mg Injektion s. c. 3-Monats-Depot-Spritze
Vierte XGEVA® 120 mg Injektion s. c. 1-Monats-Depot-Spritze
Restharn: 24 ml, Prostatagrösse unverändert bei 40 gr. Leukozyten erhöht = 14,2 Tsd./l (4,0 - 9,4)

PSA- Wert von 2,44 ng/ml auf 5,76 ng/ml angestiegen trotz Trenantone® 11,25 mg Injektion s. c. 3-Monats-Depot-Spritze. Das macht mir Kummer und wurde vom Urologen als "leichter Anstieg" bezeichnet. Testosteron war nicht beprobt worden. Am 07. 09 ´16 wird erneut eine Blutprobe gezogen und ein weiteres Knochenszintigramm und CT Thorax u. Abdomen mit Kontrastmittel durchgeführt.
       
07.09.2016 0.92 07.09.16
07. 09. ´16 = Nach 5 Monaten zweite CT Thorax u. Abdomen mit Kontrastmittel und Szintigraphie Skelett Ganzkörper. Keine Auffälligkeiten in Brust- u. Bauchhöhle für Lnn. größer / gleich 6 mm. Knochenmetastasen wie Szintigramm vom 18. 04. ´16, PSA- Wert = 0,92, Testosteron leider nicht mitbestimmt. Fünfte XGEVA® 120 mg Injektion s. c. (1-Monats-Depotspritze Spritze)= 5. Injektion. In der Beurteilung des Szintigramms steht: Im Vergleich zum Vorbefund (4/16) ist die bereits bekannte Knochenstoffwechselstörung der linksseitigen Becken-Region doch als deutlich rückläufig zu sehen, allerdings muss weiterhin von einer dort gelegenen Metastasierung ausgegangen werden. Wie geht das ohne Chemo oder Bestrahlung? Denn ich bin zweimal gefragt worden, ob derartige Behandlungen nach der ersten Szintigraphie stattgefunden hätten.
       
06.10.2016 0.92 07.09.16
06. 10. ´16: Sechste XGEVA® 120 mg Injektion s. c.
       
26.10.2016 0.92 07.09.16
Siebte XGEVA® 120 mg Injektion s. c. (1-Monats-Depot-Spritze) und dritte Trenantone® 11,25 mg Injektion s. c. (3-Monats-Depot-Spritze). Entnahme Blutprobe
       

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