Colja



Personalien und Diagnosen

Personalien

Sichtbarer Name: Colja
Land: Deutschland
Bundesland/Kanton: BW
Geburtsjahr: 1958
Alter: 66
Beruf:
Hobbys: 'Tanzen und Hunde
Meine Homepage:

Daten bei Erstdiagnose

Datum: 12.05.2022
Alter bei Diagnose: 63
PSA: 17.00
Biopsiert? Ja
TUR-P? Nein
Gleason Score: 4 + 3 = 7b
TNM-Diagnose: T 2 a
Bemerkung: (fraglich t3a)

Maximal gemessenes Prostatavolumen

Datum:
PSA:
Volumen in ml oder cm³:

Postoperative pathologische Daten

Datum: 01.08.2022
Gleason Score: 4 + 3 = 7b
pTNM-Befund: T 3 b
Schnittränder:
p-L-V-P-G-Befunde: pN0(0/16) L0 V0
Siehe Bericht vom:

Prostatakrebs - Behandlungen

** PSA-Wert zu Beginn der Behandlung
von bis PSA** Art Klinik Ort



Medikamente

NEM = Nahrungsergänzungsmittel
von bis Medikament + NEM Menge / Zeiteinheit
Menge pro T/W/M/J etc.


PSA-Verlauf    ng/ml    logarithmisch

PSA-Verlauf    ng/ml    linear

PSA-Verdoppelungszeiten in Jahren

Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gestiegen.
Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gesunken.
* Berechnet auf 1, 2, 4 und 8 Perioden rückwärts.

Grenzwert = 3 Jahre


Berechnung der Verdoppelungszeit in Tagen

Verdoppelungszeit in Jahren:
Verdoppelungszeit in Tagen:
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
30.07.20 4.79
06.10.21 11.10 0.98
09.05.22 17.30 0.92 0.96
13.06.22 13.80 -- 2.18
06.09.22 0.09 -- -- --
27.02.23 0.07 -- -- --
17.05.23 0.03 -- -- --
12.11.23 0.10 0.28 1.37 --
16.01.24 0.11 1.30 0.36 4.70 --
13.02.24 0.07 -- -- --
02.04.24 0.09 0.37 -- 0.55 --
15.05.24 0.14 0.18 0.25 1.04 --
11.07.24 0.09 -- --
12.08.24 0.09 -- 1.37 4.02
26.09.24 0.09 0.86
07.11.24 0.09 -- --
27.12.24 0.21 0.11 0.21 0.38 1.02
           
           
           
           
           
           
           
           
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           

Mein Bericht

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Datum Δ 

letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
12.05.2022 17.30 09.05.22
Erstdiagnosen:
05.05.22 Prostatahyperplasie / PSA-Erhöhung!; Schrumpfniere rechts;
Screening auf Neoplasie; Nierenzysten links
Befunde:
05.05.22 Genitale unauffällig. Beide Hoden prallelastisch. Nebenhoden indolent,
schlank. Nierenlager, Harnleiterverläufe, Abdomen weich, kein Blasendruckschmerz. DRU: mittelgroße, glatte unauffällige Prostata.
PSA extern 17 !!!
Sonographie:
05.05.22 Sonographisch zeigt sich rechts eine Schrumpfniere/ links eine Niere
von normaler Form und Größe. Pelvine Zysten links. Kein Hinweis auf Konkremente. Parenchym/Pyelon unauffällig. Blase glatt berandet. Prostata transrektal abgrenzbar, TZ bds. inhomogen, Volumen um 40 ml, Samenblasen bds schlank. Leberparenchym homogen,
Gallenblase schlank/ Konkrement 18 mm. Retroperitoneum soweit einsehbar, unauffällig
Beurteilung/Empfehlung:
Ich empfehle die Durchführung einer Prostatastanzblopsie-Entnahme. Alternativ kann zügig im Vorfeld eine multiparametrische MRT-Untersuchung der Prostata erfolgen.
       
02.06.2022 17.30 09.05.22
Fusionsbiopsie
Klinische Angabe:
PSA-Werterhöhung auf 17 ng/ml, Pl-RADS-S-Läsion rechts. Fusionsbiopsie durchgeführt.
Makroskopie:
(Stanzbiopsien entsprechend des mitübersandten Schemas rechter Seitenlappen 1. bis 6., Läsion unter 1. bis 3. rechter Seitenlappen Basis und Mitte; linker Seitenlappen unter 7. bis 12.) 1. bis 12. Zwölf Punktatzylinder von 1,6 bis 1,2 cm Länge.
Histologie:
1. bis 12. Prostatagewebe mit präexistenten Drüsen mit erhaltener Zweischichtung des Epithels. Des Weiteren sieht man Infiltrate atypischer, invasiv wachsender azinärer Drüsen, denen die basalen Myoepithelien fehlen. Zum Teil sieht man auch fusionierte Drüsenverbände. Die Infiltrate sieht man in den Stanzbiopsien unter 1. bis 5. und 7. bis 12..
Beurteilung:
Es handelt sich um ein azinäres Adenokarzinom der Prostata in beiden Prostataseitenlappen (inklusive der Läsionsbiopsie), und zwar in 50 Vol.-% der 1. und 5 Vol.-% der 2. Biopsie (Läsion, rechter Seitenlappen Basis), 50 Vol.-% der 3. Biopsie (Läsion rechter Seitenlappen Mitte), 80 Vol.-% der 4. (rechter Seitenlappen Mitte), 60 Vol.-% der 5. (rechter Seitenlappen Apex), 30 Vol.-% der 7. und 8. (linker Seitenlappen Basis), 30 Vol.-% der 9. und 20 Vol. % der 10. Biopsie (linker Seitenlappen Mitte), 15 Vol.-% der 11. und 20 Vol. % der 12. Biopsie (linker Seitenlappen Apex).

Gleason-Score: 3 (80 %) + 4 (20 %) = 7
       
22.06.2022 13.80 13.06.22
OPERATIONSBERICHT

Diagnose:
cT2c PSA=16, 10ng/ml; 1 pos. Stanzen/12: ISUP 2
Prostatakarzinom, Campus Charité Mitte, Berlin, 26.07.2022
Operation:
Laparoskopische gefäß- und nervenerhaltende radikale Prostatovesikulektomie mit regionaler
Lymphadenektomie
Anwendung eines komplexen OP-Roboters (Zusatzkode)
Bericht:
da Vinci®-roboterassistierte laparoskopische erweitere pelvine Lymphadenektomie und radikale
Prostatektomie mit beidseitiger partieller Nerverhaltung am 22-07-2022

Im Rahmen des #Team Time Out" wurden die Personalien des Patienten und die Indikation zur Operation von allen anwesenden Operateuren, Instrumentanten und den anästhesiologischen Kollegen bestätigt.

Besonderheiten zum OP-Verlauf:
DRU unter Anästhesie: Ein Tumor ist beideseits zu tasten, stage cT2c mindestens
Intraoperative makroscopische Untersuchung der Prostata.
Tumor ist tastbar bds.
Apex sieht gesund aus.
Die chirurgischen Rändern sehen gesund aus.
Die Kapsele ist überall ungebrochen.
Nervenerhaltung rechts: partielle
Nervenerhaltung links: partielle
Die Angehörigen werden telefonisch über den Verlauf der Operation informiert.
Das operative Vorgehen hinsichtlich einer möglichen Nervenerhaltung oder der Notwendigkeit einer Lymphadenektomie beruht auf der Erstellung von Nomogrammen. Auf Basis der Analyse der präoperativen Prostatabiopsien und des präoperativen PSA-Wertes wurden per MSKCC Nomogramm die Wahrscheinlichkeit der Kapselpenetration sowie die Wahrscheinlichkeit eines Lymphknotenbefalls berechnet. Diese Informationen wurden zum Vorgehen des Operateurs herangezogen und mit dem Patienten besprochen.
OP-Bericht
Der Patient wird auf einem Operative Tisch gelagert und in eine 30° Trendelenburglagerung gebracht, die unteren Extremitäten werden gelagert, und weich gepolstert. Zunächst Lagekontrolle. Die Lage des Patienten ist auch in maximaler Kopftieflage stabil.
Transperitonealer Zugang supraumbilical über Alexis-Port. Etablieren des Pneumoperitoneums.
Einbringen der 0-Grad-Optik.
Es finden sich keine Verwachsungen, die eine sichere Platzierung der übrigen Trokare
beeinträchtigen.
Dann werden unter visueller Kontrolle die weiteren daVinci Ports und Arbeitstrokare ni den
intraperitonealem Raum eingeführt. Seitliches Andocken des Systems.


Start der Operation von der Konsole aus.
1 Radikale Prostatektomie.
Eröffnen des Cavum retzii lateral zu der Umbilical Ligaments die erhalten sind.
Freipräparation des Beckenfettgewebes zur besseren Darstellung der Beckenbodenanatomie. Anschließend Inzision der endopelvinen Faszie auf beiden Seiten der Prostata. Abschieben der Levatormuskulatur bis auf den vorderen zur Urethra hinziehenden und dort adhärenten Anteil.
Ausgedehnte Adhäsiolyse von periprostatischen Verwachsungen.
Darstellen des Übergangs von Prostata zur Blase.
Nun wird die Blase von der Prostata gelöst. Eröffnen der Urethra unter Erhalt des Blaseshalses. Weiteres Absetzen bis dorsal der Prostata. Nun werden die Ducti deferentes aufgesucht und dargestellt und über 5-mm Clips durchtrennt. Freipräparation und Absetzen der Samenblasen mit 3-mm Clips.
Incizion des Denonvillierss Faszie.
Dann Absetzen der Prostatapfeiler zunächst rechts, dann auch links. Nervschonung partielle bds ohne Diathermie mit Präparation in der inter-fasziale Schicht. Hämostase mit 3-mm Klippen Querschnitt des Tief Gefäße Komplex nach Erhöhung des Pneumoperitoneum am 20-mm Hg.
Nun wird die Prostata am Apex abgesetzt, es besteht ein langer Harnröhrenstumpf. Die befreite Prostata wird sofort mit Bergebeutel geborgen. Makroskopische Beurteilung.
Die chirurgische Ränder sehen gesund aus, die Kapsele scheint überall intakt zu sein.
2. Rekonstruktion.
Hämostatische Überwendlichnaht den dorsalen Venen mit 3/0 Monocryl. Spülung des Beckens mit 1000 mL Serum. Hämostase Kontrolle. Dorsal Annäherung zwischen der vesico-prostata muskulär Klappe und der urethro-prostata muskulär Klappe mit 3/0 Monocryl.
Anastomosennaht mit 3/0 Monocryl fortlaufend über neu gelegten 18-CH-Silikon-DK. Bilaterale Aufhängung der Anastomose an den pubo-prostatic Ligamenten. Vollständiger Verschluss der Blase. Dichtigkeitsprüfung der Anastomose, diese besteht.
3. Bilaterale erweiterte iliakale Lymphadenektomie nach den externa und interna iliaca Gefäße mit Neurolyse des N. obturatorius. Die Lymphostatse ist mit Clipen gesichert. Die linke Seite Lymphadenektomie wird mit einem Clip markiert um die Lateralität zuerkennen. Die Lymphknotenpacketen werden sofort mi Bergebeutel geborgen.
Abschließende Sichtkontrolle des Situs auf Hämostase
Die Zählkontrolle zeigte vollständige Anzahl von Instrumenten und anderen Materialien (Bauchtücher,
Tupfer etc.). Die Nadelzahl ist korrekt.
Entfernung der Trokare unter Sicht. Verschluss der Trokareinstichstellen mit 2/0 Vicryl und
Intracutannähte. Anlegen eines Druckverbandes mit Bauchgurt.
OP Zeit: 160 mn
Blütung : 150 mL

Keine Komplikation, keine Blutübertragung.
Entfernung den Kathether am post-operativen Tag 4 ohne Zystogramm.
       
01.08.2022 13.80 13.06.22
Endgültiger Arztbrief Charité

Stationären Behandlung: 21.07.2022 - 26.07.2022
Nebendiagnosen:
Arterielle Hypertonie
Niereninsuffizienz
Sklerose der abdominellen Aorta
Z.n. Appendektomie ca. 15J

Therapie:
DaVinci-roboterassistierte laparoskopische radikale Prostatovesikulektomie mit pelviner
Lymphadenektomie und NEUROSafe-basierter schnell-schnittüberwachter, beidseitiger partieller Nerverhaltung am 22.07.2022 lntraoperative antibiotische Therapie mit Cefuroxim

Makroskopie
1. Postata und Samenblase: Ein Prostatovesikulektomie-Präparat, 33 g, apikal-basal 35 mm, horizontal 45 mm, anterior-posterior 40 mm, Kapsel intakt, Samenblase rechts 10 x 10 x 5 mm, Samenstrang rechts 20 mm lang, Samenblase links 10 x 10 x 5 mm, Samenstrang links 22 mm lang.
2. Pelvine Lymphknoten rechts: Ein Fettgewebsstück, 80 x 40 x 15 mm, hierin mehrere Knoten bis 15 mm Durchmesser.
3. Pelvine Lymphknoten links: Zwei Fettgewebsstücke, zusammen 80 x 30 x 15 mm, hierin mehrere Knoten bis 12 mm Durchmesser.

Mikroskopie HE
Im Bereich der Prostata zeigt sich in beiden Prostatalappen ein atypisches überwiegend kriebelform, teils auch glandulär wachsendes Zellproliferat, mit ausgedehnter Perineuralscheideninfiltration, Infiltration des periprostatischen Weichgewebes sowie Infiltration der Samenblasen beidseits. Die Zellen mit runden relativen monomorphen Zellkernen mit hellem Kernchromatin und prominenten Nukleolen sowie amphophilen Zytoplasma.

Diagnose
1.Prostatovesikolektomiepräparat mit einem azinären Adenokarzinom der Prostata beidseits.
Gleason: 4 ( 70 %) + 3 ( 30 %) = 7 (ISUP-Gruppe 3) .
Tumorschwerpunkt: rechts , maximale Tumorausdehnung: 32 mm.
Extraprostatisches Tumorwachstum: Ja,
- Scheibe 4-7, Ausdehnung längs 15 mm, zur Tiefe 2 mm.
Gefäßeinbrüche: Nicht nachgewiesen.
Perineurale Invasion: Ausgedehnt.
Samenblasen: Tumorinfiltriert, beidseits
Vor der Gewebseinbettung farbmarkierte Präparateränder: Tumorfrei.
Übriges Prostatagewebe: mit high grade intraepithelialer Neoplasie HGPIN
Tumor- und dysplasiefreie prostatische Harnröhre.
2. Elf karzinomfreie Lymphknoten (0/11 ), pelvin rechts n. A.
3. Fünf karzinomfreie Lymphknoten (0/5), pelvin links n. A.
Tumorklassifikation nach ICD-O-3:
C61.9 - Prostata
M8140/3 - Adenokarzinom o.n.A.
TNM (8. Auflage): pT3b pN0(0/16) L0 V0 Pn1 R0

Anamnese und präoperative Befunde:
Initialer PSA-Wert: 4,79ng/ml.
Gleason-Score der Stanzbiopsie: Gleason 7a (3+4) infiltriert, bis 80% Infiltration
Klinisches Tumorstadium: cT2c mindestens
Ganzkörperskelettszintigramm am 12.07.2022: Kein Nachweis von Metastasentypischer Knochenumbeuzonen.
Prostata-MRT am 12.15.2022:
2 Läsionen: L1 16x10 mm PZ rechts
L2 5x5 mm PZ links
Kein Hinweis auf Lymphknoten Metastase cN0
Thorax-Abdomen-Becken CT von 15.06.2022: kein Hinweis auf viszerale MetastasierungECOG: 0
Familienanamnese: leer.
Prätherapeutische Tumorkonferenz
Die Befunde wurden interdisziplinär diskutiert und die möglichen Therapieoptionen erläutert. Der Patient hat sich für eine radikale Prostatektomie entschieden.

Aufnahmestatus:
Körperliche Untersuchung:
64 - jähriger Patient in gutem Allgemein- und normalen Ernährungszustand. Das Abdomen ist weich, ohne Nachweis für Resistenzen oder Schmerz. Nierenlager beidseits indolent.
Diagnostik: Urin-Stix: o.p.B.
Digital-rektale Tastuntersuchung der Prostata: suspekte Tastbefund beidseits, rechts mehr als links, cT2c mindestens
Transrektaler Ultraschall: Prostatavolumen ca. 23 ml
Sonographie bei Aufnahme: Nieren bds. ohne Ektasie, schrumpfte Niere rechts, Harnblase leer.
Sonographie bei Entlassung: Nieren bds nicht ektatisch, Harnblase leer.


Therapie, Verlauf und Entlassbefund:
Der oben genannte Eingritt wurde am 22.07.2022 komplikationslos durchgeführt. Der postoperative Verlauf war unauffällig. Sonographisch zeigte sich kein Anhalt für eine Lymphozele oder ein Hämatom im kleinen Becken. Der transurethrale Dauerkatheter wurde am vierten postoperativen Tag entfernt. Nachfolgend stellte sich eine subjektiv unauffällige, restharnfreie Miktion ein. Nach Angaben des Patienten besteht postoperativ keine Stressinkontinenz.
Über unseren Sozialdienst wurde eine Anschlussheilbehandlung organisiert.
Wir entließen den Patienten mit einer resorbierbaren lntrakutannaht in die weitere ambulante Betreuung.

Procedere:
Wir empfehlen die erste PSA-Kontrolle 6 - 8 Wochen postoperativ, danach in ¼-jährlichen Intervallen. Sollte der PSA-Wert den Nullbereich nicht erreichen oder aus dem Nullbereich wieder ansteigen, empfehlen wir eine frühe Salvage-Radiotherapie.
Alternativ sollte dem Patienten unter Aufklärung über Nutzen und Risiken eine adjuvante Radiotherapie angeboten werden, Vorteile gegenüber einer frühen Salvage-Radiotherapie sind jedoch nicht nachgewiesen.
Die Befunde werden zusätzlich in unserer posttherapeutischen Konferenz am 10.08.2022 diskutiert. Bei einer Änderung des oben empfohlenen Procedere werden wir Sie erneut informieren.
Der Patient erhielt nach Entfernung des Dauerkatheters bei nervschonender Operationstechnik Tadalafil 5mg (Cialis) 1 x1 tägl. zur Stimulation der Schwellkörper. Sollte dies gewünscht sein, kann die Einnahme im Verlauf fortgeführt werden.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter den im Briefkopf genannten Rufnummern oder der zuständigen
Stationsstützpunktnummer 030 450-655507 zur Verfügung.
Wir danken für die freundliche Zuweisung sowie die Übernahme der weiteren ambulanten Betreuung des
Patienten und verbleiben
       
01.08.2022 13.80 13.06.22
Alter 65

Über Colja

Biografie: verheiratet, 2 Kinder

PK-Historie:
30.07.2020 PSA 4,79
06.10.2021 PSA 11.1. Einen Termin beim Urologen gemacht und nicht wahrgenommen.
09.05.2022 PSA 17,3. MRT und Biopsie zügig empfohlen.
12.05.2022 MRT der Prostata. Prostatakarzinom mit einer transversalen Ausdehnung von 16x10mm und fraglicher Kapselinfiltration. PiRADS 5. Stadium T2a
(fraglich T3a) N0 Mx.
02.06.2022 Fusionsbiopsie. 11 von 12 Stanzen betroffen.
13.06.2022 PSA 13.8 Jährliche Vorstellung wegen meiner Niereninsuffiziens.
15.06.2022 CT-Thorax/Abdomen/Becken. Nebenbefund in der Leber, MRT empfohlen.
12.07.2022 Skelettzintigraphie oB
21.07.2022 Prostatektomie Charité Berlin DaVinci.
06.09.2022 PSA <0,09 (Hausarzt)
27.02.2023 PSA <0,07 (Labor E)
17.05.2023 PSA 0,03 (Charité)
12.11.2023 PSA 0,1 (Labor E)
16.01.2024 PSA 0,11 (Labor E)
3.02.2024. PSA <0,07 (Labor E)
27.02.2024 PSA. < 0,09 HA D
02.04.2024. 0,09 Labor (Labor E)
16.05.2024 . 0,14 Labor (Labor E)
03.06.2024 0,10 Dr. Keller PSA alle 6 Wochen
11.07.2024. <0,09 HA D
12.08.2024 <0,09 HA D
26.09.2024. <0,09 HA D
07.11.2024 <0,09 HA D
27.12.2024. 0,21 (Labor E)
       

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