Mein Bericht
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Datum Δ ∇ |
letzter PSA vom |
Erfahrungsberichte |
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22.10.2018 |
5.25 |
22.10.18 |
Nach einer Routineuntersuchung bei meinem Hausarztes wurde ein erhöter PSA Wert von 5,25 festgestellt.
Um ein mögliches Karzinom der Prostata auszuschließen, unterzog ich mich auf Anraten meines Hausarztes einer Biopsie bei einem Urologen. Das Ergebnis war für mich erdrückend. Der Befund lautete: Beidseitiges Prostatakarzinom mit einem Gleason-Score von 4 + 3 = 7 b .
Der Urologe versuche mich förmlich zu überreden eine radikale Prostatektomie durchführen zu lassen. Über Alternativen solle ich garnicht nicht erst nachdenken, da sie scheinbar alle wirkungslos sind. Wenn ich mich auf diese Behandlung nicht einlassen will, hätte ich noch 15 Jahre zu leben. Auf diese Weise hatte er mich bedrängt. Auf die Risiken, dass eine komplette Entfernung der Prostata zu dauerhaften Inkontinenz und Impotenz führen kann, hat er mich nicht hingewiesen. Für mein Alter noch zu früh, dache ich mir und habe mich gegen eine Tektomie entschieden.
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28.10.2018 |
5.25 |
22.10.18 |
Darauf hin habe ich mich zunächst nach alternativen Heilmethoden umgesehen und bin auf den langstieligen Beifuß gestoßen auch Artemisia genannt, der 98% aller Krebsarten erfolgreich heilen kann. Auf der folgen Seite findest Du mehr über Wirkung und Einnahmedosierung. https://bewusst-vegan-froh.de/beifuss-uraltes-wissen-gegen-krebs/
Nach einer einmaligen Einnahme von Eisentabletten, habe dann täglich eine Kapsel 400 mg Artemisia für 6 Wochen eingenommen.
Dann habe ich parallel mit einer Entgiftungskur mit anorganischem Schwefel nach Dr. Prof. K. Probst begonnen.
https://www.youtube.com/watch?v=AIsl4ruqEsA Wie geht es: https://www.youtube.com/watch?v=HgFrDJGlCRI
Dazu Braunalgen und min. 2,5 l täglich Osmosewasser. Nach 8 Wochen habe ich die Kur dann unterbrochen.
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06.12.2018 |
5.25 |
22.10.18 |
Bei einerm durchgeführten MRT wurde festgestell, dass sich kapselübergreifend keine Metastasen gebildet haben und die Werte von der Biopsie nicht 100% tig bestätigt werden konnten. Da war ich schon etwas erleichtert.
Grundsätzlich ist es immer besser sich eine zweite Meinung einzuholen, bevor folgenschwere Eingriffe vorgenommen werden. |
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07.01.2019 |
4.64 |
07.01.19 |
Wie man erkennen kann, hat sich bereits der PSA Wert durch die Nahrungsergänzung und nach Reduzierung von Fleisch und vermehrter Einnahme von Gemüse und frischem Obst, nach 8 Wochen um 0,61 verbessert.
Um nun sicher zu gehen, dass sich das Karzinom aus der Prostata wieder auflöst, habe ich mich für eine Hypertermie-behandlung in der Kebsklinik St.Georg in Bad-Aibling entschieden. Es wurden 2 transurethrale Thermotherapie Behandlungen mit jew. 3 Stunden bei 48-54°C und weitere 5 lokoregionale Hyperthermien durchgeführt.
Habe ich alles gut vertragen, obwohl es danach beim Wasserlassen etwas geprannt hat und auch etwas Blut dabei war. Nach 2 Wochen war alles wieder normal. Die Behandlungskosten lagen bei ca.4400€
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17.08.2020 |
2.88 |
13.08.20 |
Durch meine Ernährungsumstellung, viel Bewegung, Zugabe von guten Nahrungsergänzungsmittel wie D3, B12, K2, OPC, Selen, Omega 3 Fettsäuren Kürbisöl usw. und Leinsamen zum Frühstück, Beifuß und die Entgiftung mit anorganischem Schwefel, sowie die Hyperthermiebehandlung bin ich jetzt wieder auf einem für meine 58 Jahre ganz ansehnlichen PSA Wert von 2,88 angelangt.
Im nachhinein bin ich für diese vielen Erfahrungen sehr dankbar, die mich vor schlimmerem bewahrt haben.
Gott seis gedankt ! Der Dich nie im Stich lässt ! |
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