Carlchen



Personalien und Diagnosen

Personalien

Sichtbarer Name: Carlchen
Land: Deutschland
Bundesland/Kanton: Brandenburg
Geburtsjahr: 1943
Alter: 80
Beruf: IT-Kaufmann / Rentner
Hobbys: Hund, Segeln, Computer
Meine Homepage: www.boettcher-kyritz.de

Daten bei Erstdiagnose

Datum: 13.02.2009
Alter bei Diagnose: 65
PSA: 4.50
Biopsiert? Ja
TUR-P? Nein
Gleason Score: 3 + 3 = 6
TNM-Diagnose:
Bemerkung:

Maximal gemessenes Prostatavolumen

Datum:
PSA: 9.20
Volumen in ml oder cm³: 28 ccm

Postoperative pathologische Daten

Datum: 20.12.2011
Gleason Score: 3 + 4 = 7a
pTNM-Befund: pT2c N0 M0
Schnittränder:
p-L-V-P-G-Befunde:
Siehe Bericht vom:

Prostatakrebs - Behandlungen

** PSA-Wert zu Beginn der Behandlung
von bis PSA** Art Klinik Ort
05.12.11 09.12.11 9.20 DaVinci Campus Charité Berlin Mitte Berlin



Medikamente

NEM = Nahrungsergänzungsmittel
von bis Medikament + NEM Menge / Zeiteinheit
25.07.11 04.12.11 Tamsolusin 1 Tabl. abends
10.02.12 Emselex 7,5 mg 1 Tablette abends
Menge pro T/W/M/J etc.


PSA-Verlauf    ng/ml    logarithmisch

PSA-Verlauf    ng/ml    linear

PSA-Verdoppelungszeiten in Jahren

Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gestiegen.
Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gesunken.
* Berechnet auf 1, 2, 4 und 8 Perioden rückwärts.

Grenzwert = 3 Jahre


Berechnung der Verdoppelungszeit in Tagen

Verdoppelungszeit in Jahren:
Verdoppelungszeit in Tagen:
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
10.09.09 4.50
10.12.09 6.50 0.47
06.09.10 7.28 4.52 1.43
09.12.10 8.01 1.87 3.31
10.03.11 7.58 -- 8.70 1.99
16.06.11 9.21 0.96 2.57 3.01
30.12.11 0.02 -- -- --
09.02.12 0.00
24.05.12 0.00
10.09.12 0.00
10.12.12 0.00
11.03.13 0.00
20.06.13 0.00
19.09.13 0.00
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           

Mein Bericht

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Datum Δ 

letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
16.02.2009 - -
Mein Hausarzt veranlasst eine PSA Feststellung. Vorausgegangen ist die Information meines jüngeren Bruders im Februar 2009, dass er sich mit einem Prostatakarzinom in einer Bestrahlungsbehandlung befindet. Dessen Behandlung ist inzwischen (2011) erfolgreich abgeschlossen.
Ab hier beginnt mein Kontakt mit dem Urologen Dr. Engelmann in Neuruppin. Interessant dürfte noch sein, dass alle früher bereits wiederholt durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen (Tastbefund Prostata) keine Veranlassung für eine weitergehende Kontrolle ergeben haben. Tastbefund war immer unauffällig, auch keine weiteren Beschwerden meinerseits vorhanden.
       
13.01.2010 6.50 10.12.09
Die erste Biopsie in den Neuruppiner Kliniken habe ich hinter mir.
12 Stanzen, Befund ergab keinen Anhalt für Malingnität (Bösartigkeit).
Das hat mich beruhigt.
Kein Krebs PRIMA !!!
       
06.09.2010 7.28 06.09.10
PSA Wert ist weiter auf dem Weg nach oben.
Prostata unauffällig, kein Hinweise bei Ultrasachall Niere, Blase, Prostata.
       
15.06.2011 7.58 10.03.11
PSA Wert Kontrolle beim Urologen.
Ergebnis ist so, dass eine weitere Biopsie (meine zweite) veranlasst wird.

       
08.07.2011 9.21 16.06.11
Wieder in den Neuruppiner Kliniken. Dieses Mal wird die Biopsie ambulant vorgenommen. Früh hin und nach dem Mittag wieder nach Hause. 12 Stanzen und nach einer Woche das Ergebnis. Kein Krebsbefund.
Dieses Mal reagiere ich nicht mehr mit Zufriedenheit. Es bleibt die innere Unruhe, dass sich ja in der Prostata irgend etwas abspielt - und die Chirurgen nur noch nicht richtig getroffen haben.
Ich habe mit intensiven Internetrecherchen zu diesem Problem begonnen und sammle alles was mir wichtig erscheint. Ich weiß dass die Gewebeproben in den vier Quadranten in die man sich die Prostata eingeteilt hat willkürlich in irgend welchen Stellen entnommen werden.
Sollte jetzt wieder 12 mal an einem Krebsherd vorbei biopsiert worden sein?
       
02.08.2011 9.21 16.06.11
Kontakt zu meinem Urologen. Er unterstützt meine Absicht, im Hinblick auf eine Diagnose eigene Wege zu gehen. Ich habe im Internet die Prostata Sprechstunde der Charité in Berlin gefunden. Für mich kommt ein längeres Abwarten und im Frühjahr 2012 vielleicht eine dritte Biopsie in Neuruppin nicht mehr in Frage.
Meine Recherche-Kenntnisse sagen mir, dass ein PSA Wert kurz vor 10 an einem Punkt angelangt ist, wo der Umschlag in eine höhere Qualität (bezogen auf den vermuteten Krebs) nicht mehr lange dauert.
       
29.09.2011 9.21 16.06.11
Immer noch ein PSA Wert über 9. Und heute ist mein Termin in der Prostata Sprechstunde in der Luisenstrasse in Berlin Mitte (Charité). Dr. Stephan ist der Ansprechpartner. Diese Sprechstunde immer Donnerstags mit telefonischer Terminabsprache richtet sich ausdrücklich an Patienten mit mehrfacher Biopsie bei einem erhöhten PSA Wert und ohne positivem Befund.
Inzwischen weiss ich um den Aussagewert eines anderen Tests. PCA3-Test ist eine Gen - Untersuchung des Urins. Ergebnisse dieses Tests können etwas aussagen über die Bösartigkeit eines Prostatatumors. Dieser Test wird von der Kasse nicht bezahlt. Das Onkologie-Labor in Luckenwalde berechnete später dafür 285,00 Euro. Meine Urinprobe wird noch in der Sprechstunde verpackt und versandfertig gemacht.
Gleichzeitig wird ein Termin für eine weitere Biopsie, dieses Mal in der Charité abgesprochen.
       
20.10.2011 9.21 16.06.11
Biopsie Nummer 3, dieses Mal in der Charité in Berlin. In der Radiologie machen sich zwei Ärzte an die Arbeit. Die Biopsie dauert deutlich länger als die vorigen. Es wird mit einem Kontrastmittel gearbeitet, welches mir eine Schwester immer auf das Kommando das Arztes in die Armvene spritzt.
Hier wird mit zwei Ultraschallgeräten gearbeitet. Zuerst werden die Bereiche mit einer höheren Durchblutung sichtbar gemacht und markiert. In einem zweiten Durchgang wird mit einem Ultraschallgerät (soll 3D ähnliche Betrachtugen ermöglichen) aus den markierten Bereichen Gewebe entnommen.
Nach einer Woche ein Ergebnis, welches Dr. Stephan veranlasst, mich zu einem weiteren Besuch nach Berlin einzuladen.
Inzwischen liegt auch das Ergebnis des gekauften PCA3-Tests vor. Ein Wert von 62 besagt, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 51% mit einem bösartigen Prostatakrebs zu rechnen ist.
Das Biopsieergebnis bestätigt das. von 12 Proben sind 5 positiv. Gleason 3+3 =6.
       
14.11.2011 9.21 16.06.11
Sprechstunde bei Dr. Stephan in Berlin. Ich habe mich inzwischen für eine der beiden angebotenen Alternativen entschieden. Bestrahlung oder komplette Entfernung der Prostata stehen zur Diskussion an.
Ich habe in einer eigens erstellten umfangreichen Übersicht alle Vor- und Nachteile abgewogen und mich für die Operation entschieden. Mein Bruder mit seiner erfolgreichen Bestrahlung begleitet diese Entscheidung mit leichter Skepsis.
Ich will hier nicht weiter ausführen, kann aber Betroffenen gerne die Überlegungen für meine Entscheidung mitteilen. E-Mail Kontakt unter briese61@online.de
       
08.12.2011 9.21 16.06.11
Mein vierter Tag in der Charité, heute ist Donnerstag. Am Montag (5.12.) wurde die Prostata entfernt. Die OP Methode war computerassistiert mittels des da-vinci OP-Computers. Habe mich im Vorfeld umfangreich belesen und finde alle positiven Aussagen zu dieser OP-Methode bestätigt. Heute wird der Katheder gezogen und morgen geht es nach Hause.
Ich habe überhaupt keine Probleme. Wasser lassen öfter als früher, aber unter Kontrolle.
Das Essen schmeckt.
Ich spaziere über den Stationsflur.
Heute will man mir das Spritzen erklären. Spritzen gegen Thrombose, die ich für die kommenden 30 Tage selbst vornehmen muß. Das ist nicht so toll.
WICHTIG!!! Spritze nicht in den Oberschenkel !!! Ist zwar nichts bewiesen, aber es gab immer wieder mal Komplikationen, die auf Spritzen in den Oberschenkel zurückgeführt werden können. keine Beweise dafür, aber hauseigene Erfahrungen der Charité sind für diese Regelung verantwortlich. Deshalb immer schön in den Bauchspeck.
Noch wichtig : Fahrrad fahren ist für die nächsten 6 Monate verboten !!!

Am 13.12. beginnt meine Reha in Plau am See (Klinik Silbermühle) weil mir das Beckenbodentraining wichtig ist. Ich verlasse die Charité am Freitag, den 09.12.2011 mit einer Vorlage. Diese lege ich zu Hause (nach zwei Stunden PKW Fahrt) unbenutzt beiseite.
Hurra - ich komme ohne Vorlage aus.
       
13.12.2011 9.21 16.06.11
Einzug in die Reha in Plau. Vom Kyritz nur eine Autostunde entfernt. Zuerst das Wichtigste. ich habe mir die Netzhosen und einige Vorlagen (wurden mir in der Charité mitgegeben) vorsorglich eingepackt. Aber weiter ohne Vorlage. Das Austreten ist deutlich öfter, aber ich kann das Wasser immer halten und kontrolliert austreten.

Inzwischen liegt der histologische Befund zu meiner Prostata vor: pT2c R0 L0 V0 Pn0
p = spätere postoperative Einstufung (auf dem Tisch des Pathologen)
T = Ausgangs- oder primärer Tumor
2 = Tumor auf Prostata beschränkt
c = clinische Einstufung nach abgeschlossener Diagnostik
R = Tumor Rest nach der OP -> R0 = kein Tumorrest vorhanden
L = Befall der Lymphbahnen -> L0 = kein Befall
V = Befall der Venen -> V0 = kein Befall
Pn = Eindringen des Tumors in Nerven oder Nervenhüllgewebe -> Pn0 = kein Eindringen

Am 03.01.2012 verlasse ich die Reha-Klinik in Plau am See. Danke an die mich betreuende Urologin, Frau Dr. Schwirkmann. Dass sich im Beckenboden mehrere Muskelbänder befinden, die sich durch gezielte Übungen einzeln trainieren lassen, das habe ich hier gelernt. Ich kann nur jedem Betroffenen den Rat geben, das nicht zu unterschätzen. Alle Beckenboden-Übungen auf die ich im Internet gestossen bin, sind nicht so spezifisch ausgerichtet wie die Übungen in der Reha.

Mein PSA Wert beim Verlassen der Reha = 0,02 !!!
Der PDA Test während der Reha, d.h. Vorlage benutzen, dann gezielt Trinken und eine Stunde lang bestimmte Bewegungen ausführen danach geht die Vorlage in das Schwesternzimmer zurück. Erneutes Wiegen und Feststellen, wie groß die Gewichtszunahme durch "Tröpfeln" ist. War ok. Keine Zunahme.


       
09.02.2012 0.00 09.02.12
Sprechstunde bei meinem Urologen Dr. Engelmann in Neuruppin. Angesammelte Fragen geklärt. Wir sind beide zufrieden und sehen uns jetzt vierteljährlich zur PSA Kontrolle.
Ich stehe nachts häufig auf, um Wasser zu lassen. EMSELEX soll die Blase unterstützen und die Schlafunterbrechungen durch Harndrang verringern.
Ich habe es ja bereits vermutet und mein Urologe bestärkt das. Das Beckenbodentraining wird mich in Zukunft ständig begleiten. Unterbrechungen dieses Trainings würden eine Rückbildung des erreichten Status nach sich ziehen. Diese Muskeln müssen Leistung bringen - deshalb trainieren und trainieren !!!

       
13.03.2012 0.00 09.02.12
Die täglichen Übungen (Beckenbodentraining) so wie in der Reha erlernt setze ich fort. Aus Bequemlichkeit hatte ich einmal für 3 Tage pausiert, sofort kam eine Reaktion. Spontane Bewegungen zogen das Gefühl nach sich, dass eine tropfenweise Harnentleerung beginnen will. Ich mußte mich verstärkt auf mein "da unten" konzentrieren und den Beckenboden anspannen um ein Tröpfeln zu unterbinden. Das ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Sofort wieder Beckenbodentraining begonnen und täglich weitergeführt. Dauert ja auch nur bis zu 20 Minuten und "so viel Zeit muß sein!!!". Danach wieder der gute alte Zustand. Wasser halten geht und ich kann auch die Blase kontrollieren und erst nach einer gewissen Füllmenge entleeren.
       
01.06.2012 0.00 24.05.12
Das erste Halbjahr nach der OP nähert sich dem Ende. Ich kann wieder Fahrrad fahren. Das war mir für 1/2 Jahr nach der OP verboten. Beckenbodentraining wird (fast) täglich weiter geführt. Ich kann mich ohne Einschränkungen bewegen. Auch sportliche Betätigung (Segeln) geht. Sexuell geht momentan noch nichts. Weit entfernt von steifem Glied, aber die Empfindlichkeit an der Penisspitze hat deutlich zugenommen. Mal sehen, was sich da noch entwickelt. Könnte ja noch besser werden, aber ich habe keine überzogenen Erwartungen. Das habe ich auch im Vorfeld der OP einkalkuliert - dieses Risiko bin ich bewußt eingegangen.
Am 24.05.12 war Nachkontrolle beim Urologen. Ultraschall keine Auffälligkeiten, Blut und Urin alles im Normbereich und das Wichtigste : Der PSA Wert liegt unter 0.01.
       
09.12.2012 0.00 10.09.12
Ich habe eine Weile beim Berichten geschludert. Wie Ihr aus der PSA Tabelle ekennt, liegt der Wert seit der Blutkontrolle nach der OP bis heute stabil unter 0,01. Das ist nicht mehr erfassbares Ergebnis, sagt man bei meinem Urologen. Und das ist natürlich ok.
Inzwischen habe ich auch einen weiteren Bericht an die Charité abgeliefert. Ich fühle mich vollkommen beschwerdefrei. Kein Kontinenzproblem. Beckenbodentraining auf meinem Gymnastikball ziehe ich weiter durch. Nur mit der Erektionsfähigkeit geht gar nichts. Aber dieses Risiko habe ich vor der OP auch schon gewusst und in Kauf genommen. Besser das, als später mit einem Rezidiv wieder den Krebs am Hacken haben. Mein Urologe hat mir eine Vakuumpumpe verschrieben, Selbstbeteiligung 10,00 Euro bei einem Preis von über 500 Euro. Aber das technische Prozedere ist für mich auf die Dauer abschreckend. Obwohl es ja in den Veröffentlichungen hierzu in der Mehrzahl zufriedene und positive Meinungen gibt. Aber nicht auf Billigprodukte hereinfallen. Das ist Sparen an der falschen Stelle. Hierzu gab es auch während meiner Reha eine informative gut besuchte Veranstaltung.
       
10.12.2012 0.00 10.12.12
Am 10.12.2012 wieder zur Kontrolle beim Urologen. Ich war das erste Mal unsicher, was beim Ergebnis zu erwarten ist. Der Grund hierfür liegt in einer Information, die ich von meinem Zimmernachbarn erfahren habe. Dieser lag mit mir in der Charité und wurde unmittelbar vor mir operiert. Wir stehen bis heute in Kontakt und tauschen unsere Erfahrungen aus. Auch bei ihm hat sich alles in gleicher Weise nach der OP positiv entwickelt wie bei mir. Aber eine Nachkontrolle hat wieder einen PSA Wert ergeben, der jetzt Veranlassung ist, über eine eventuelle Bestrahlung nachzudenken. Aber man will erst einmal einen längeren Zeitraum bis zu einer Entscheidung abwarten.
Mein Kontrollergebnis nach dem 10.12.2012 wieder PSA unter 0,01 - also kein relevantes Meßergebnis.
Die Beckenboden-Übungen habe ich inzwischen reduziert. Etwa drei mal pro Woche werden absolviert.
Bisher keine Beeinträchtigungen, Wasser lassen, wie früher, auch ein längeres Wasser halten macht keine Probleme. Nächste Kontrolle im März.
       
11.10.2013 0.00 19.09.13
Wieder Nachfrage beim Urologen nach der letzten Blutabnahme. PSA wieder unter 0,01 und Urin ebenfalls ok.
Ab jetzt wird der Kontrollzeitraum von 3 Monaten auf 1/2 Jahr verlängert. Weiterhin keine Probleme beim Austreten. Kann Harnabgang eigentlich wieder so steuern wie vor der OP. Habe in der letzten Zeit auch geschludert beim Beckenbodentraining. Immer wenn ich mir dessen bewußt werde, dann mache ich einige der Übungen im Sitzen, oft auch im Auto. Auch Harn halten über längeren Zeitraum geht gut.
       

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