corvus



Personalien und Diagnosen

Personalien

Sichtbarer Name: corvus
Land: Deutschland
Bundesland/Kanton: Sachsen
Geburtsjahr: 1955
Alter: 68
Beruf: Maurer ... seid 2001 in E.U. Rente
Hobbys:
Meine Homepage:

Daten bei Erstdiagnose

Datum: 19.11.2009
Alter bei Diagnose: 54
PSA: 6.00
Biopsiert? Ja
TUR-P? Nein
Gleason Score: 3 + 3 = 6
TNM-Diagnose:
Bemerkung:

Maximal gemessenes Prostatavolumen

Datum:
PSA:
Volumen in ml oder cm³:

Postoperative pathologische Daten

Datum:
Gleason Score:
pTNM-Befund:
Schnittränder:
p-L-V-P-G-Befunde:
Siehe Bericht vom:

Prostatakrebs - Behandlungen

** PSA-Wert zu Beginn der Behandlung
von bis PSA** Art Klinik Ort
06.01.10 9.34 Laparoskopie St. Elisabeth Leipzig



Medikamente

NEM = Nahrungsergänzungsmittel
von bis Medikament + NEM Menge / Zeiteinheit
Menge pro T/W/M/J etc.


PSA-Verlauf    ng/ml    logarithmisch

PSA-Verlauf    ng/ml    linear

PSA-Verdoppelungszeiten in Jahren

Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gestiegen.
Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gesunken.
* Berechnet auf 1, 2, 4 und 8 Perioden rückwärts.

Grenzwert = 3 Jahre


Berechnung der Verdoppelungszeit in Tagen

Verdoppelungszeit in Jahren:
Verdoppelungszeit in Tagen:
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
10.12.05 1.10
24.10.06 0.90 --
28.01.09 6.00 0.83 1.28
28.05.09 1.80 -- 2.59
19.08.09 4.30 0.18 -- 1.88
15.09.09 2.40 -- 0.73 2.05
08.11.09 2.24 -- -- --
06.01.10 9.34 0.08 0.16 0.26
15.01.10 1.08 -- -- -- --
13.04.10 0.30 -- -- -- --
18.01.12 0.03 -- -- -- --
20.08.12 0.03 -- -- --
15.04.15 0.01 -- -- -- --
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           

Mein Bericht

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Datum Δ 

letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
25.11.2009 2.24 08.11.09
Auszug Befund, 09.11.2009
Verlauf: ... Retrograg massive Blasenhalsbarre, deutlich obstruktive Prostataseitenlappen, Blasenhals-Colliculusabstand kaum 3 cm.

Histologie:
Makroskopisch:
I. 9PPZ von 0,7 cm bis 2,4 cm links
II. 10PPZ von 1,0 cm bis 2,0 cm rechts

Histologische Beurteilung:

I.
Man erkennt fibromuskuläres Gewebe aus der Prostata. Es sind adenomatös proliferierte Drüsen erkennbar, in drei der Punktionszylinder sind außerdem Infiltrate eines maligen Tumors nachweißbar. Der Tumor zeigt ein mikrolandäres Wachstumsmuster (Gleaso 3: 100%).
Die Karzinominfiltrate machen ca. 20% des Stanzvolumens aus.

II.
Hier ist tumorfreies Prostatagewebe erkennbar.

Abschließende Beurteilung:
Es handelt sich um Infiltrate eines azinären Adenokarzinoms im linken Prostatalappen.

Klassifikation: ICD-O-C 61, M 8140/3, G Ib nach Helap.
       
29.12.2009 2.24 08.11.09
29.12.09
Der Countdown hat begonnen:
Seit gestern Clopidogrel abgesetzt und durch Spritzen ersetzt, noch 6 Tage bis zum Einrücken.
Befinden meiner Prostata derzeit gut, AB hat wieder geholfen, trotzdem leichte Dranginko eben auch weil es leichter läuft.
       
02.01.2010 2.24 08.11.09
Angekommen im Jahr 2010
Mitgenommen ins Neue Jahr, das oft dringende Müssen. Heute war der Drang leider wieder einmal schneller oder das Erreichen der Toilette zu langsam, naja was solls.

Für Übermorgen habe ich ja meinen Gestellungsbefehl fürs Krankenhaus und die Aufregung steigt ... vielleicht schlägt auch das auf meine Blase.

Was mir aber fast noch größere Sorgen macht, ich hatte zwei Tage vor Heiligabend einen schlimmen Sturz auf Blitzeis, seitdem Schmerzen linker Arm, Brust und Achselbereich, war Heiligabend röntgen ( im auch "meinem" Urokrankenhaus), nichts gebrochen. Ich war bei Kardiologen. EKG war in Ordnung, aber trotzdem habe ich Angst, dass dies was mit meinem Herzen zu tun haben könnte ( bin ja Stentträger) ... Falls ich nicht doch noch einen Notarzt rufen muss, werde ich dies am Montag bei der Aufnahme noch mal rüberbringen ... die Zeit läuft.
       
03.01.2010 2.24 08.11.09
Eigentlich nur noch Stunden bis ich im Krankenhaus an der Anmeldung stehe. Eigenartiger Weise ist es mir, als ob die Angst weicht, ich werde eher ruhiger.
Ich sage mal, bis ich wieder hier andocke vergehen sicher gut 2 Wochen und ich schließe hier bis dahin ab ... doch ich komme wieder ... keine Frage!
       
06.01.2010 9.34 06.01.10
Bericht OP am 06.01.10
Lap. radikale Prostatovesikulektomie ohne PLA, ohne GNS-Schonung, am 06.01.2010
Histologie: Azinäres Adenokarzinom der Prostata im linken Seitenlappen bei
vorbestehender nodulärer Hyperplasie. Resektionsränder frei. Samenblasen beiderseits
frei. Kein Anhalt für Angioinvasion. Klassifikation: ICD-O-C 61. M 8140/3, G Ib nach Helpap et al. Gleason-Score: (3 + 2) = 5. pT2b. LO, VO. RO.
       
15.01.2010 1.08 15.01.10
30.03.2010
Dies nun mein erster Eintrag, welchen ich als Einstiegsbeitrag verwenden möchte und mich hiermit nun in den Erfahrungsaustausch einreihen möchte und versuchen werde, all die Dinge welche hinter und sich ... hoffentlich noch vor mir liegen, hier einzubringen.
Da ich mit dem Eintragen hier noch nicht ganz auf dem Laufenden bin, der letzte Wert des PSA ist der Postoperative bei Krankenhaus-Entlassung.
       
07.04.2010 1.08 15.01.10
Erster PSA Test nach OP und ich denke Durchatmen ist angesagt, Inkontinenz noch heftig. Mein Ziel ist es, einmal wieder zu 95% trocken zu sein. 100% dürfte Utopie sein, da ich ja schon vor OP eine Form der Dranginko hatte.
       
07.07.2010 0.30 13.04.10
Wieder zur Nachkontrolle, PSA-Wert sehr zufriedenstellend.
Mein Gesamtzustand 6 Monate nach OP, sehe ich selbst als gut an.
Inkontinenz immer noch, aber sich bessernd, Stressinkontinez hat sich am meisten gebessert, doch beim Pressen, wenn mal "Luft ansteht", ist immer noch erheblich.

Dranginkontinenz ist auch etwas gebessert, aber immer mal noch stark, so dass ich oft bei längeren Wegen noch sehr stark verpackt gehen muss. Aber es gibt auch Tage, wo ich mit nur kleinen Vorlagen auskomme. Meist kann ich dies aber schon vorher einschätzen. Leider aber nicht immer ... mit zumindest einmal peinlicher Folge!
       
24.07.2010 0.30 13.04.10
Leider spüre ich nun doch psychische Nachwehen, da es mir immer bewusster wird, dass meine nicht nerveneraltende OP das AUS für die mechanische Sexualität bedeutet, Wünsche und Gefühle aber noch vorhanden sind und in "manufaktur" ich auch noch einen Orgasmus, wenn auch schwach erleben kann.

Mit meinem mir eigenen Humor kann ich sagen, krähen kann ich als Hahn noch ... aber das ist alles.

Nun gut, auch hier versuche ich neue Wege für UNS zu finden, anlehnen, schmusen und vielleicht auch mal "schutzige Worte" ins Kissen schreien. Ich glaube, ich konnte früher in Zweisamkeit niemals das Wort mit f..... ausprechen, heute quillt es manchmal aus mir heraus. Aber wollen und nicht mehr können tut weh!

Ja weh, was zwar nicht ganz hier zu diesen Einträgen gehört, ist, dass ich innerhalb der letzten vier/fünf Monate das zweite Mal extreme Rückenschmerzen habe (Lendenwirbel und Isg), nun schon vier Wochen am Stück, 24 Stunden am Tag. Medikamente (Berlosin) dämpfen etwas, Physiotherapie greift nur halbherzig, Akupunktur ist erst zwei Sitzungen alt, ggf muss der Orthopäde hier noch mal schauen. Psychologin hat da zwar auch noch ihre Ansichten, aber an diesem Punkt greifen meine Gedanken leider noch ins Leere.

Also wir werden sehen ... und ich hoffe auch, das wird mal wieder besser.
       
14.08.2010 0.30 13.04.10
Leider seit einigen Tagen nun wieder das immer wiederkehrende Entzündungsgefühl im Urotrakt.

Oft intensiver unangenehmer Harndrang mit aber nur kleinen Urinmengen welche abgehen, Urin hat auch wieder diesen Krankgeruch, welchen ich oft als sauer beschreibe. Ich habe auch das Gefühl das mein Urin etwas dunkler ausschaut und im Klobecken sich nach unten absetzt, was in Hose oder Windel landet führt schnell zu entzündeter Haut.

Dazu eine gewisse Enge in der Harnröhre und mein Penis zieht sich manchmal fast vollständig nach innen und außen bleibt fast nur Vorhaut ... sehr unangenehm.

Bei nicht Besserung werde ich wohl in der nächsten Woche meinen Urologen aufsuchen müssen.
       
18.09.2010 0.30 13.04.10
Einige Wochen wieder mit Entzündungsgefühl und oft nur 100 bis 200ml Urin trotz übermäßigem Harndrang liegen vielleicht wieder hinter mir.

Mein Harndrang fühlt sich wieder "normal" an, wenn auch immer noch oft, ein längerer Weg ohne Windel/Vorlage wird zum nicht kalkulierbarem Risiko.
Soll oder muss heißen, mein Dranginko bleibt wie eh und je, nur das ich eben nun durch die Vorlagen mehr Freiheit habe.

Meine Belastungsinko, schwankt weiterhin, mal ist es fast bei Null, ein anderes mal reicht schon das Naseputzen, um Urin zu verlieren, am Deutlichsten ist dies meist, wenn eine Entzündungsphase zu Ende geht.

Ansonsten unabhängig davon, immer noch Rückenschmerzen, mein Isokralgelenk treibt es übel mit mir, oft 24 Stunden am Tag Schmerzen.
Akupunktur war bedingt erfolgreich. Dann weiterhin Berlosin und ein Stützgürtel für die Hüfte, was aber nun wieder den Effekt hat, dass wenn ich unterwegs muss, nicht das ganze Zeug ablegen kann oder besser mich herausschälen kann (außer ich komme mal zu einer Toilette). Da meine "Pelle" zu kurz ist um zu pinkeln wie ein Mann, bleibt oft nur das Nutzen der Windel, wozu sie halt da ist, aber alles egal ...wenn ich nur mal wieder ein schmerzfreies Kreuz hätte.

Sexualität:
Ja nach vielen Wochen mal wieder einen Orgasmus erzeugt, aber dass ich das Trockene dabei wie Eis empfinde, bleibt und der Orgasmus ist extrem kurz und oberflächlich, kein Vergleich mehr zu den Explosionen von früher.
       
22.11.2010 0.30 13.04.10
Neben meinen bestehenden Problemen, hat sich nun noch ein Herpesvirusgenital eingestellt, welches wohl wieder auf mein geschwächtes Immunsystem hinweist.

Ich gehe mal davon aus das ich diesen Infekt schon länger habe, dies aber falsch deutete.

Heißt Brennen, Jucken (wurde vom Hautarzt schon mal Pilzinfekt behandelt) hatte ich schon öfters, in den letzten Wochen auch ein klebriges Sekret, welches an Sperma erinnert, bei mir ja aber ausgeschlossen werden kann.

Freitag dann Schwellungen, Schmerzen und ein Ring aus Bläschen die unter meiner Vorhaut liegen, durch meine immer noch bestehende Inko ist nun der Alltag wieder schwieriger geworden, den rückstauende Urinnässe bringt Schmerzen.
       
20.01.2011 0.30 13.04.10
PSA Wert weiter in einem Bereich, der nicht mehr kommentiert werden braucht.
Nachwehen der OP sind weiterhin Inkontinenz, vor allem Drang aber auch noch Stressinko.

"Erektionsrapport" ... dieser erübrigt sich leider immer noch und tote Hose wäre immer noch eine Untertreibung.

Weiterhin immer noch im Abstand von 2-3 Monaten Entzündungen am Penis, inbesondere Herpes-Anfälligkeit, was sich durch Brennen und Schmiereffekte, welche an Ausfluss erinnern, bemerkbar macht.

Im Labor machte sich nichts bemerkbar, aber ich muss auch festhalten, am Tage des Labors hatte ich noch keine Probleme, aber am Tage der Befunderöffnung ... doch da zuckte "Onkel Doktor" nur mit den Schultern.

Also wenn es sich in den nächsten zwei Tagen nicht bessert, wird dieser Bericht sicher eine Ergänzung erfahren.
       
18.01.2012 0.03 18.01.12
Sorry für meine Nachlässigkeit meines Berichtes, leider stehen für mich aber auch immer mal wieder krankheitsbedingt zu viele Dinge im Vordergrund.
Aber was das hier betrifft, sagt mein nun wieder eingetragender PSA für mich Gutes aus.

Auch kann ich sagen, dass ich nun das erste Mal seid etwa einem Jahr fast Entzündungsfrei im Harntrakt bin.

Leider aber ist meine Erektionsfähigkeit weiter bei fast null und ich habe mich damit so gut wie abgefunden. Orgasmusfähigkeit ist wie gehabt sehr gering vorhanden.

Inkontinenzmäßig werde ich wohl auf Dauer auf Vorlagen angewiesen sein, aber auch damit kann ich leben.

Wenn andere Befunde (welche ich heute in Form eines großen Blutbildes erwarte) wenigstens keine Hiobsbotschaft erbringen, kann ich sagen OK es geht weiter.
       
16.09.2012 0.03 20.08.12
PSA Werte Gott sei Dank weiter in dem Bereich, den man sich halt wünscht.

Inkontinenz aber weiterhin vorhanden und laut Urologe nach dieser Zeit manifestiert, OK damit kann ich leben im wahrsten Sinne des Worte.

Aber es gibt weitere Erkrankungen, welche mich bedenklich stimmen.
Wegen Schwindel, wechselndem Blutdruck und weil ich total durch den Fuchs war, hatte ich im Frühjahr 6 Wochen in einer psychosomatischen Klinik verbracht, Ergebnis ist das Blutdruck nun stabil ist, aber schon in der Klinik begannen starke Nackenschmerzen bis Schluckbeschwerden und Tinnitus.

War nun in Physio/Osteopathie, mit mäßigem Erfolg. Neue Sache, die der Doktor heute morgen festsellte: ein schwarzer linsenartiger Fleck in meiner Wange. Heißt wohl auch hier Kontrolle und ggf wieder Tage der Angst, aber ich versuche mir erst mal einzureden, dass es eine Blutblase ist .. ich berichte bei Gelegenheit an dieser Stelle.

Sorry auch für die lange eintragsfreie Zeit.
       
05.07.2013 0.03 20.08.12
Eine reichliche Woche bevor ich meine diesjährigen Ergebnisse einstellen möchte, ereilte mich eine nachdenklich stimmende Information.

Gestern war ich ja noch im Labor wegen der Blutwerte, musste heute aber schon wieder als Notfall beim Urologen aufschlagen.

Hintergrund, ich habe ja schon immer mal am Penis Hautprobleme, heute morgen nun ein eigenartiges Gefühl und die Penishaut von innen mit deutlichen weißen Bläschen überzogen, auch auf meinem Penis ein mückenstichgroßer weißer Fleck.
Dies ließ mir keine Ruhe - mir geht es ohnehin seit Wochen eher schlecht - und ich machte mich wieder auf den Weg in die Praxis.

Erst konnte ich ja noch scherzen, als ich zum Doktor meinte, dass ich weißen Rost auf dem Schniedel hätte, aber nach dem er draufschaute und meinte, dass das ein ??????? (habe ich nun in der Aufregung vergessen) sein könnte, was eine Vorstufe zum Peniskrebs sein könne, verging mir das Lachen.

Der Doktor machte einen Abstrich der Anfang übernächster Woche ausgewertet werden soll - bei meinem Nachsorge Termin - , aber mir geht das nicht aus dem Koppe, fühle mich wie damals, als ich von meiner Prostatageschichte erfuhr oder als mir ein staubiger Polyp aus dem Darm entfernt wurde der in Richtung bösartig ging.

Ich versuche mir zu sagen, OK sicher wieder nur ein Pilz oder so was, der von der mir verschriebenen "Nystalocal" Salbe beseitigt wird ... aber die Angst, die Angst lässt sich nicht einfach wegdenken, die bleibt.

Ich weiß, da hilft kein Beten, da hilft kein Betteln hier auf diesen Seiten um Beistand, dass das nur harmlos sei ... das was da ist, ist erst mal, aber ich versuche zu hoffen, auch wenn das bis zum Befund verdammt schwer wird.

P.S. der PSA Wert ist der letzte von September 2012, der Neue folgt in anderthalb Wochen
       
15.07.2013 0.03 20.08.12
Wie man ließt bleibt mein PSA-Wert stabil.

Der weiße Fleck und die weißen Bläschen entpuppten sich - den Göttern sei es gedankt - als Pilz und Bakterien welche sich nun auf- bzw. abgelöst haben.
Zu meiner Inkontinenz brauch ich nach nunmehr dreieinhalb Jahren wohl nichts mehr hinzuzufügen, sie bleibt bestehen und da ich schon vor OP damit zu tun hatte (Drang) und ich damit sowie mit Vorlagen kein Problem habe .... sondern ich mit dieser Akzeptanz meinen Aktionsradius voll ausschöpfen kann sehe ich das als OK an.
       
15.04.2015 0.01 15.04.15
Ja ich weiß, ich habe meine Einträge etwas schleifen lassen, war ja der Überzeugung das dass alles erledigt ist.
Ich gehe auch weiter davon aus, aber mir steht nun trotz der sehr guten PSA Werte noch mal eine Skelettszintigraphie bevor.
Der Grund weshalb mich mein Urologe überwies sind meine Dauerrücken- und vergleichbare Schmerzen.
Es soll vor allem dem Ausschluss einer möglichen verstecken Streuung dienen, Angst nein, aber frei von einem unguten Gefühl bin ich nicht.
Ansonsten alles wie gehabt, bleibende Inkontinenz, Sexualität "in dem Sinne" nicht möglich.
       

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